Der MOTZ-Faden

husky 928

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Ja, aber geh mal in einen Sportverein und versuche dort so ein Verhalten.
Wie viel Unterstützung wirst du da von anderen Vereinsmitgliedern erhalten?
Ist doch klar, dass das im Sportverein (oder anderswo öffentlich) nicht klappt: weil: ist ja life.
Da merkt man sofort ob einer das drauf hat, was er vorgibt, oder ob das nur ne Luftnummer ist.
 

Rookie77

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Echt guter Vergleich.

Für mich der Grund warum ich nicht in einem Kochforum schreibe.
Klingt für mich jetzt gerade so, als dürften Amateure, Laien usw hier nur lesen, Fragen stellen und keinen Tipp geben, weil sie das Thema ja nicht gelernt haben.

Für mich dann ein weiterer Grund, mich mehr und mehr über die Menschen hier in diesem Forum zu wundern.

Evtl einfach die Antwort Funktion im Forum auf Menschen beschränken, die einen Gesellen- oder Meisterbrief haben. Dann bitte das Forum noch in einen Gesellen- und einen Meisterbereich aufteilen, damit die Gesellen nicht anderer Meinung sind als die Meister.

Das größte Problem ist hier nicht, dass nicht gelernte User den Tischlern hier was vorschreiben, sondern dass die Tischler sich gefühlt in fast jedem Thread in die Haare bekommen, weil ja, obwohl sie es alle gelernt haben, scheinbar doch viele Wege nach Rom führen und für jeden scheinbar nur der eigene Weg der Richtige ist. Die "Weisheit mit Löffeln gefressen" Amateure sind aus meiner Sicht nicht so verbreitet hier.
 

teluke

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Wenn das so wäre dürfte ich hier auch nicht schreiben, bin auch nur ein Amateur.
In einem Kochforum schreibe ich nichts weil ich davon nichts verstehe.
Hier ist es aber andersherum.

Klar kann hier auch ein Amateur schreiben, er sollte nur auch wissen was er schreibt.
 

isso

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sonstwo
Bei vielen langjährigen Nutzern siehst du viel an Argumentationen. Was hier aber auch oft vorkommt ist, dass Menschen wenig Argumente liefern, aber sehr viel Meinung. "Man darf ja nichts mehr".

Dazu wird sehr viel ,auch unterschwellig, beleidigt. Da nehme ich mich explizit nicht raus. Will man das aber weg haben, müsste wahrscheinlich deutlich schärfer moderiert werden. Das würde dann auch sehr viel positives wegfallen.

Man kann sich auch mal klarmachen wie der durchschnittliche Nutzer hier so gestellt ist. Statistik ist ja schon interessant und impliziert ja ausdrücklich nicht jeden.

Ich tippe:
-männlich
-im Schnitt 50 Jahre alt ca.
-finanziell relativ gut gestellt, kostet ja alles auch ordentlich
-eher traditionelle Denkmuster

Das ist ja auch erstmal nichts schlimmes, aber es ist auch nicht der durchschnittliche Deutsche Staatsbürger. ISt halt schon eine ziemlich selektierte Blase hier.

Daher sind natürlich Konflikte vorprogrammiert und ganz ehrlich geht es bei den Konflikten seltenst um fachliches. Meistens um Meinung(en).
 

Kerstenk

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Klar kann hier auch ein Amateur schreiben, er sollte nur auch wissen was er schreibt.
ich habe schon so viele Leute getroffen, die zwar einen Beruf erlernt haben, ihn Jahre ausgeführt und trotzdem kaum Ahnung hatten. Und Amateure, die es richtig drauf hatten. So kommt es, dass der eine oder andere glaubt, er wüsste wie es geht und anderen hört man nicht zu, weil man der Meinung ist, der hat keine Ahnung, wie im wirklichen Leben :emoji_slight_smile:

Ich gehe immer so vor, lese/höre zu und dann beginnt die eigentliche Arbeit, recherchieren, ob das auch so ist, kann mitunter Stunden dauern :emoji_slight_smile:
 

Eschenbert

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Klingt für mich jetzt gerade so, als dürften Amateure, Laien usw hier nur lesen, Fragen stellen und keinen Tipp geben, weil sie das Thema ja nicht gelernt haben.
Entschuldige bitte Markus, aber du willst da ein Amateur und Profithema daraus machen und das ist sicher nicht das, was ich persönlich mit meiner Kritik meine.

Ein Profi kann ebenso völlig ahnungslos sein, wenn es um ein bestimmtes Thema geht, wie ein Amateur in diesem Thema Wissen hat.
Jeder ist auch in diesem Forum irgendwann der Amateur!

Aber falls du ein paar Beispiele für ein unangemessenes Verhalten einzelner Forumsteilnehmer brauchst, kann ich dir gerne per PN welche zur Ansicht schicken.
Da sind durchaus Profis dabei, du wirst also recht schnell feststellen dass ich nicht in Profi und Amateur unterteile!
Wenn man keine Ahnung hat oder nichts dazu beitragen kann...

Screenshot_20250623_152230_Google.jpg
Eigentlich ist meine Kernaussage Deiner ja nicht so unähnlich!

LG
Robert
 

brubu

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Das ist ja auch erstmal nichts schlimmes, aber es ist auch nicht der durchschnittliche Deutsche Staatsbürger. ISt halt schon eine ziemlich selektierte Blase hier.
Oh, dann passt bitte auf, dass unsere Holzköpfe nicht Blasen bekommen................... :emoji_sunglasses: Das Forum nennt sich irgendwie Woodworker, also wohl ein Forum von Leuten die mit Holz zu tun haben...................
 

joh.t.

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bei den Zwergen
Nichtschreiner haben doch auch Ahnung. Siehe die Schärfanleitung von Kollenrott...
Und eine fachliche Ausbildung schützt nicht vor Irrtümern.
Ich bewege mich auch ab und zu in fachfremden Gebieten.
Neulich habe ich mit Blei Abdichtungen gemacht...

Was manchmal nervt sind Genauigkeitsfetischisten.
Werkzeugmacher, Maschinenbauer.

Guckt euch die zusammengenagelten Webstuhl von Andreas Möller an.
Und dann die Sachen die er darauf fertigt.


https://www.qwant.com/?omnibar=1&cl...&o=0:975F620CB4BE8755DDA8B115C65CD840C9ECC630
 
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seschmi

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Der Unterschied zwischen Amateur und Profi ist ja eher, dass der Amateur es aus der Liebe zur Sache macht (Amore), der Profi zum Geldverdienen (Professio = Beruf). Gibt es eigentlich überall, von Fußball bis zum Geschlechtsverkehr. Auch das kann man nur zum Spaß machen, oder für Geld.

Ob man etwas gut kann, hängt vor allem davon ab, wie oft man es macht. Da sind Profis im Vorteil, weil sie damit ja Geld verdienen. Mit vielen traditionellen Techniken verdient man aber kein Geld mehr, das kann man nur zum Spaß machen.

Deshalb ist die Forentrennung sinnvoll: Wenn der Profi fragt, braucht er eine Lösung zum Geldverdienen, also effizient und gut genug. Wenn der Amateur fragt, braucht er eine Lösung, die für ihn funktioniert.

Beispiel: Auf „wie baue ich Schubladen“ erwartet ein Profi was komplett anderes, nämlich schnell, günstig und in Serie, als ein Amateur (handgezinkt). Es gibt Amateure, die können echt gut Zinken sägen, aber wie man einen Auftrag über 500 Schubladen abwickelt, ist definitiv ein Thema für Profis.
 

McIlroy

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Ein befreundeter Maler und Trockenbauer hat uns bei der Hausrenovierung unterstützt, und sinngemäß gesagt, der Unterschied zwischen Heimwerker und Handwerker ist meistens nicht die Qualität der Ausführung sondern wie lange es dauert.

Da ist viel wahres dran, auch wenn natürlich viele Heimwerker mit Profimaschinen, CNC o.Ä. durchaus auch schnell zu guten Ergebnissen kommen.
 

teluke

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Ein befreundeter Maler und Trockenbauer hat uns bei der Hausrenovierung unterstützt, und sinngemäß gesagt, der Unterschied zwischen Heimwerker und Handwerker ist meistens nicht die Qualität der Ausführung sondern wie lange es dauert.

Da ist viel wahres dran, auch wenn natürlich viele Heimwerker mit Profimaschinen, CNC o.Ä. durchaus auch schnell zu guten Ergebnissen kommen.
Und das wäre noch zu ergänzen mit der Bemerkung dass der Amateur zumeist nur in einem deutlich schmaleren Bereich des Handwerks tätig ist.
 

seschmi

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Ein befreundeter Maler und Trockenbauer hat uns bei der Hausrenovierung unterstützt, und sinngemäß gesagt, der Unterschied zwischen Heimwerker und Handwerker ist meistens nicht die Qualität der Ausführung sondern wie lange es dauert.

Da ist viel wahres dran, auch wenn natürlich viele Heimwerker mit Profimaschinen, CNC o.Ä. durchaus auch schnell zu guten Ergebnissen kommen.

Ich würde noch dazusetzen: Und der Profi weiß, wie lange er braucht. Was ich als Amateur überhaupt nicht könnte: Ein Angebot abgeben. Ich kann zwar einen Tisch bauen, brauche aber ewig dafür und habe keine Einschätzung, wie lang. Als Schreiner wäre ich sofort pleite.
 

seschmi

ww-robinie
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Und das wäre noch zu ergänzen mit der Bemerkung dass der Amateur zumeist nur in einem deutlich schmaleren Bereich des Handwerks tätig ist.

Er hat ja auch keinen Auftraggeber, von dem er Geld will. Wenn’s keinen Spaß macht, macht er es nicht.

Kenne da jemanden in Ungarn, der verarbeitet nur Eiche massiv. Das kann sich wohl kein Profi leisten…
 

Tilia

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Sooo, erstmal kurz den Thread durchscrollen und durchzählen ob hier nicht dummerweise doch schon jemand abgemeldet ist........:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Wenn das noch weiter ausartet, dann werde ich das auf die Spitze treiben und täglich mehrere neue belanglose, nutzlose Faden hier erstellen bis mir die Ideen ausgehen werden. Und glaubt mir, einen Monat würde ich schon durchhalten.
Hallo HolzandMore, ich muss gestehen, ich verstehe die Logik hinter dieser Aussage nicht so ganz. Wenn du dich darüber beklagst, dass hier zu wenige Holz bezogene Themen sind, oder die Holzfremden Themen Überhand nehmen, dann wäre doch die eigentliche Logik eher: hier von nun an täglich mehrere holzbezogene Themen zu starten, mindestens einen Monat lang... (das wäre jedenfalls auch glaube ich etwas weniger destruktiv, also sowohl fürs Forum als auch für den eigenen Kopf....)

Gruß, Tilia
 
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Handjive

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Und das wäre noch zu ergänzen mit der Bemerkung dass der Amateur zumeist nur in einem deutlich schmaleren Bereich des Handwerks tätig ist.a
Aber ist das denn bei den Profis nicht oft auch so?

Es gibt doch viele Schreinereien, die fast ausschließlich Türen und Fenster setzen und so gut wie gar nicht mehr mit Massivholz arbeiten.

Ich könnte mir vorstellen, dass da ein ambitionierter Amateur mit leidenschaft und jahrelanger Erfahrung, beim Massivholzbau mehr
Ahnung hat, als der Schreinergeselle, der das seit seiner Ausbildung nicht mehr gemacht hat.
(Und vielleicht auch sonst nicht sonderlich motiviert ist.)

Gruss

peter
 

seschmi

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Was halt eher bei den Amateuren gepflegt wird, sind traditionelle Techniken, speziell mit Handwerkzeugen. Beispiel Zinkenverbindungen: Viel zu aufwändig, um damit Geld zu verdienen, jedenfalls wenn sie von Hand hergestellt werden.

Ein Beispiel ist auch das Drechseln: Es gibt ja nur noch wenige, die das gewerblich machen, einfach weil CNC und andere moderne Techniken das abgelöst haben.

Da gibt es viele Techniken, die überhaupt nur noch von Amateuren gepflegt werden.

Wir haben hier ja auch Amateure, die Sachen auf hohem Niveau machen, die gewerblich einfach nicht möglich sind (Cembalos oder Handsägen oder so).
 

teluke

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Das wird, im Einzelfall, sicher so sein.

Trotzdem haben die das ja mal gelernt.

Wenn ich mir die Arbeiten von einigen Profis hier anschaue sehe ich schon das es bei mir noch Luft nach oben gibt.
Aber Angst vor einem Vergleich habe ich nicht, und einen manchen würde ich wohl auch gewinnen.

Aber das ist ja im Hobby das Schöne.
Ich kann machen was ich will und wie ich das will.
Das kann der Profi-Schreiner nur wenn er für sich selbst was macht.
Im Beruf muss er machen was sein Kunde bezahlen will und das muss nicht unbedingt mit seinen eigenen Ansprüchen übereinstimmen.
 
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Holzfummler

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Moin,
im TV gab es mal eine Motzsendung, ein, zweimal ganz nett, dann nur ätzend.

Motzen macht schlechte Laune, jedenfalls bei mir. Klar, mal muss man Dampf ablassen, aber es geht auch bestimmt anders.

Ihr Profis habt Kenntnisse und Können, von dem die Nichtprofis gut profitieren können. Und Ihr habt Grips in den Köpfen. Bestimmt auch Toleranz. Oder macht ihr eure Frauen/Azubis gleich rund wenn beim Schweißen das w vergessen wird?

Meine Deutschnote war nie besser als 4+, trotzdem habe ich überlebt und bin beruflich vorangekommen.

Für mich ist wichtig, dass jemand es will, was man nicht kann, kann man lernen.

Die Themen im Forum wiederholen sich, die Suchfunktion liefert ala Google zu viele Antworten, auch die Nichtssagenden. Als alter Organisator wäre mir eine thematische Struktur ( wie z. B. Terrassenüberdachungen, Formatkreissägen, Handoberfräsen, etc.) fürs Suchen und Finden lieber, aber wer und wie soll das machen?

Eine Möglichkeit wäre auch, alle nicht konstruktive Beiträge einfach aus den Threads zu löschen, Richter wären dann die Moderatoren (Achtung Zensur). Da würden bestimmt diejenigen schmollen, die ihren Senf nicht mehr dazu geben konnten.

Also, einfach etwas mehr an die eigene Nase fassen, kurz noch einmal überlegen "hilft meine Antwort weiter?", sich in Toleranz üben und das Leben geniessen.

LG
Thomas
 

Holzrad09

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Wenn ich mir die Arbeiten von einigen Profis hier anschaue sehe ich schon das es bei mir noch Luft nach oben gibt.
Aber Angst vor einem Vergleich habe ich nicht, und einen manchen würde ich wohl auch gewinnen.
Theoretisch sollte Dich jeder Profi in nen Sack stecken Theo ...
Es sei er hat gerade seine Ausbildung beendet aber auch da gibt es schon gute Leute.
Lg
 

yoghurt

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Nur mal so...

Ich hatte vor einer Weile einen User temporär gesperrt (wegen Beleidigung). Ich habe dann noch versucht mit ihm ins Gespräch zu kommen (PN), aber er wollte dann lieber ganz gesperrt werden. (mein Verdacht übrigens: ein Widergänger, der sich erneut angemeldet hatte). Ich habe dann dessen ca. 100 Beiträge mal überflogen. Es war KEIN einziger dabei in dem er jemandem etwas erklärt hätte, es gab ausschließlich Kritik an den Vorschlägen anderer Nutzer und persönliches Gehakel. Der ist jetzt weg, ich hoffe er bleibt weg. Mit solchen Leuten können wir hier wirklich rein gar nichts anfangen.

Was ich aber nicht kann und will ist hier die Forumspolizei zu spielen. Ich kann jetzt nicht anfangen Nutzerprofile auf Beiträge durchzusehen und solche Leute dann zu sperren.
 

teluke

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Theoretisch sollte Dich jeder Profi in nen Sack stecken Theo ...

Was den Gesamtbereich des Handwerks betrifft ohne jeden Zweifel.
Was meinen kleinen Bereich betrifft bin ich da zuversichtlicher.
Ist aber andererseits völlig unwichtig.

Es sei er hat gerade seine Ausbildung beendet aber auch da gibt es schon gute Leute.

Dann hat er viele Sachen gelernt die mich überhaupt nicht interessieren.
Dabei hat er auch ein wenig mit Massivholz gearbeitet.
Ein Gesellenstück zu bauen würde mir sicher keine Schwierigkeiten bereiten.

Die meisten sind dann in Betrieben in denen Sie wenig bis nichts mehr mit Massivholz zu tun haben.
Wo und was sollen die dann, in meinem kleinen Bereich, noch dazulernen es sei denn der Beruf ist auch gleichzeitig ihr Hobby und sie richten sich eine private Werkstatt ein.
 
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