Ich, meine Tischfräse und viele Fragen

andibarth

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Bitte keine Horrorszenarien...!

Habe ich sicher nicht vor :emoji_sweat: . Ich persönlich würde keine Tischfräse ohne eine solche Verdrehsicherung im Linkslauf betreiben . Die Berufsgenossenschaft sieht das ähnlich ( → Seite 87) . Da heutige Fräsen meist eine Bremsvorrichtung haben , wird das nochmal komplizierter . Mache doch einfach mal ein Foto davon . Du hast ja zwei 30er Spindeln . Vielleicht hat eine davon ja keine Nut . Das ist dann wahrscheinlich die ältere :emoji_thinking: .
 

Holzrad09

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andibarth

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Habe ich sicher nicht vor :emoji_sweat: . Ich persönlich würde keine Tischfräse ohne eine solche Verdrehsicherung im Linkslauf betreiben . Die Berufsgenossenschaft sieht das ähnlich ( → Seite 87) . Da heutige Fräsen meist eine Bremsvorrichtung haben , wird das nochmal komplizierter . Mache doch einfach mal ein Foto davon . Du hast ja zwei 30er Spindeln . Vielleicht hat eine davon ja keine Nut . Das ist dann wahrscheinlich die ältere :emoji_thinking: .
Mache heut Abend ein paar Bilder und stell diese hier ein...

Andi
 

andibarth

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Ja wie gesagt aber wenn Du doch mal dünnere Nutfräser / Nutsägeblätter aufspannen willst, dann kannst Du sie nicht spannen.
Die gibt es bereits ab 2 mm https://www.amazon.de/CMT-Orange-Tools-240-020-06-Kreissägeblatt/dp/B00JBJHBW6/ref=sr_1_16?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=1250P4QKUF6LS&keywords=cmt+nutfräser&qid=1684739852&sprefix=cmt+nutfräser,aps,92&sr=8-16 und da musst Du mit den Ringen bis zum Gewinde kommen.
LG
Hab ich verstanden.
Deshalb hab ich ja auch geschrieben bei den derzeit vorliegenden Fräsköpfen.
Die Ringe sind glaug auch weniger das Problem, eher die Einlegeplatten...

Andi
 

andibarth

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Sowas wäre auch noch eine Alternative :emoji_thinking: . Gibt es in verschiedenen Stärken/Dicken und auch in Stahl . Also davon 2-3 mit dem passenden Außendurchmesser und verschieden großem Mittelloch . Was ein Laser so alles kann ..... :emoji_innocent: .
Das ist ein super Tipp!
Wenn man dann wie weiter vorne beschrieben weiß was für ein Fräskopfdurchmesser zum Einsatz kommt, dann kann man das bestimmt passgenau lasern lassen.
Super!!! Muß mal noch die benötigte Materialstärke raus messen...

Andi
 

Mitglied 120553

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Das ist ein super Tipp!
Wenn man dann wie weiter vorne beschrieben weiß was für ein Fräskopfdurchmesser zum Einsatz kommt, dann kann man das bestimmt passgenau lasern lassen.
Super!!! Muß mal noch die benötigte Materialstärke raus messen...

Andi

Damit diese Ronden auch da bleiben , wo sie sollen , würde ich passend zu den beiden Löchern ( → grüne Pfeile ) sowas in die Scheiben/Ringe einpressen . Diese sollten natürlich etwas kleiner im Durchmesser als die Bohrungen sein :emoji_thinking: .

1.jpeg
 

andibarth

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Damit diese Ronden auch da bleiben , wo sie sollen , würde ich passend zu den beiden Löchern ( → grüne Pfeile ) sowas in die Scheiben/Ringe einpressen . Diese sollten natürlich etwas kleiner im Durchmesser als die Bohrungen sein :emoji_thinking: .

Anhang anzeigen 147567
Spannstifte hab ich in der Werkstatt.
Da hab ich vor gar nicht all zu langer Zeit mal welche für eine andere Bastelei benötigt...
Mal die Materialstärke der Platte prüfen. Wenn zu dünn dann werden diese auch nicht sonderlich gut halten.
Oben raus stehen sollten die ja auch nicht wirklich...

Andi
 

Kerstenk

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Habe ich sicher nicht vor :emoji_sweat: . Ich persönlich würde keine Tischfräse ohne eine solche Verdrehsicherung im Linkslauf betreiben . Die Berufsgenossenschaft sieht das ähnlich ( → Seite 87) . Da heutige Fräsen meist eine Bremsvorrichtung haben , wird das nochmal komplizierter . Mache doch einfach mal ein Foto davon . Du hast ja zwei 30er Spindeln . Vielleicht hat eine davon ja keine Nut . Das ist dann wahrscheinlich die ältere :emoji_thinking: .
kann man bei jeder Spindel nachrüsten. Sicherlich wenn man schwere Schlitzscheiben mit viel Masse und hohem Leistungsbedarf nutzen will im Linkslauf, ist es von Vorteil damit man die Spindelmutter nicht so hart anziehen muss. Aber bei einem leichten kleinen Kopf, gibt es keine Probleme, zumal eine lose Mutter nicht bedeutet das dir alles um die Ohren fliegt, was passieren kann ist das der Fräser auf der Welle frist und sie damit beschädigt.
 

netsupervisor

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Damit diese Ronden auch da bleiben , wo sie sollen , würde ich passend zu den beiden Löchern ( → grüne Pfeile ) sowas in die Scheiben/Ringe einpressen . Diese sollten natürlich etwas kleiner im Durchmesser als die Bohrungen sein :emoji_thinking: .
Sorry, normalerweise gehör ich gar nicht zur Turbo-Ängstiger-Generation, aber ich würde das als wichtig erachten, dir einen Denkanstoß zu geben.
Ich rate hier eher davon ab, solche leichtgewichtigen Scheiben als Ersatz einzulegen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Fräser den Richtung Fräser ansaugt, dazu noch der Luftstrom von der Absaugung. Wenn überhaupt kann man das nur angeschraubt verwenden. Es gibt schon einen Grund, warum die Hersteller die Einlegeringe aus ziemlich passgenauen (Schiebepassung) schweren Drehteilen herstellen und nicht einfach gestanzte Blechringe einlegen. Außerdem ist die Verbiegungsgefahr einfach zu hoch.
Ich würde das Risiko nicht eingehen bzw. auf jeden Fall minimieren.
 

fahe

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Es gibt schon einen Grund, warum die Hersteller die Einlegeringe aus ziemlich passgenauen (Schiebepassung) schweren Drehteilen herstellen und nicht einfach gestanzte Blechringe einlegen. Außerdem ist die Verbiegungsgefahr einfach zu hoch.
...prinzipiell bin ich Deiner Meinung, könnte Dir allerdings die Geschichte eines "gewerblichen Anbieters" erzählen... die ich mir öffentlich allerdings verkneife, so abstrus rufschädigend wäre die... :emoji_wink:

Die Einlegeringe von Elektra Beckum bspw. waren meiner Meinung nach aus Aluguss. Eine Drehbank dürften die nicht gesehen haben.
 

tomkaes

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andibarth

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Sorry, normalerweise gehör ich gar nicht zur Turbo-Ängstiger-Generation, aber ich würde das als wichtig erachten, dir einen Denkanstoß zu geben.
Ich rate hier eher davon ab, solche leichtgewichtigen Scheiben als Ersatz einzulegen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Fräser den Richtung Fräser ansaugt, dazu noch der Luftstrom von der Absaugung. Wenn überhaupt kann man das nur angeschraubt verwenden. Es gibt schon einen Grund, warum die Hersteller die Einlegeringe aus ziemlich passgenauen (Schiebepassung) schweren Drehteilen herstellen und nicht einfach gestanzte Blechringe einlegen. Außerdem ist die Verbiegungsgefahr einfach zu hoch.
Ich würde das Risiko nicht eingehen bzw. auf jeden Fall minimieren.
Die Teile gibt es ja auch aus Stahl, der eben etwas schwerer ist.
Danke für den Denkanstoß, das hatte ich nicht auf dem Schirm.
Dennoch denke ich das mittels der Stifte schon eine Sicherheit da ist.
Das Ganze fest zu verschrauben wäre sicherlich noch eine Nummer besser.
Ich weiß jetzt gar nicht ob ein Gewinde in den beiden Löchern ist...

Gruß,
Andi
 

andibarth

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...prinzipiell bin ich Deiner Meinung, könnte Dir allerdings die Geschichte eines "gewerblichen Anbieters" erzählen... die ich mir öffentlich allerdings verkneife, so abstrus rufschädigend wäre die... :emoji_wink:

Die Einlegeringe von Elektra Beckum bspw. waren meiner Meinung nach aus Aluguss. Eine Drehbank dürften die nicht gesehen haben.
So,So... was bei euch in der Branche nicht alles so läuft...:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Denke schwarze Schafe gibt es überall, die muß man aber nicht immer öffentlich an den Pranger stellen.
Ich werde mal die Dicke rausmessen und dann sieht man ja was dabei an Gewicht herauskommen würde wenn man die Platte vielleicht aus Stahl machen lassen würde.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Einlegeringe sind einfachste Dreherarbeit und der Stahl muß auch kein Panzerstahl sein, reicht hamburger Mistforkenstahl. Meine fehlenden Ringe hat mir ein Freund gedreht, die bleiben auch ohne Stifte einfach liegen, werden nicht angesaugt und verbiegen auch nicht.
Den Stift als zusätzliche Sicherung finde ich gar nicht so schlecht.
Lieber etwas zu viel als zu wenig. Mal sehen...
Wenn du Erfahrung mit deinen Platten hast und diese gut sind dann passt das!
Sind deine Platten aus Stahl oder aus Alu?

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Wie komme ich an ein Ersatzteil das es online nicht (mehr) gibt :emoji_thinking:

Forum Zerspanungsbude: Wer bastelt mir was?
https://forum.zerspanungsbude.net/viewforum.php?f=81
Hallo Thomas,

ich kann mich doch hier nicht auch noch anmelden.
Vor meiner Zeit hier war ich in einem Grillforum, seither habe ich mein Gartenhaus 3x angebaut, mir einen eigenen Smoker mit mehreren hundert Kilo gebaut, sämtliche Arten von Grills ob Gas, Holz oder Kohle gekauft oder selbst geschweißt, und vor 2 Jahren sogar einen großen Pizzaofen mit eigener Hütte gebaut. Das war schon ein sehr teueres Hobby...
Jetzt bin ich hier reingeraten und du siehst ja wie es läuft. Werkstatt hier, Maschinen da, Zubehör von allem ein bisschen... Das ist nicht besser als das Grillforum!
Wenn ich mich jetzt noch bei den Metallern einklinke reicht meine Frau wahrscheinlich die Scheidung ein und schmeißt mich hochkantig aus der Bude...

Nein, nein, nein......!!!!!

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Sind sehr oft oder meist, aus Guss. Besorg dir ein Hantelgewicht in passender Größe (ist Guss) und such einen mit einer Drehbank, ist oft der günstigste Weg.
Jawohl, jetzt kommen langsam die Ideen.
Drehbank steht glaub bei mir eine in der Nachbarschaft.
Ggf. muß ich hier mal vorstellig werden, egal welches Material es wird...
Hier ist aber derzeit noch Hausbau angesagt, da weiß ich nicht wie der zeitlich drauf ist. Ist mein Eichenstufennachbar...

Andi
 
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