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Wenn du das vererben willst: 15 mm massiv, besser sogar 22 mm. Altert in großer Würde.
Wenn du das in maximal 25 Jahren nochmal machen willst: Klick-"parkett." Altert eher schäbig.
45 cm. Zu jung um noch Granatsplitter befürchten zu müssen, aber könnten Nägel drin sein?
Das könnte das Aufsägen-lassen zu nem leider teuren Spaß werden lassen.
Ich hab in den Achtzigern mal zwei Birnbäume ins Sägewerk gebracht. Alles ging gut, obwohl keine 300 m entfernt heute noch...
Ich kenne alte, sehr alte Cembali, bei denen beim Aushobeln des Resonanzbodens ganz am Ende Harzgallen aufgingen.
Der Meister hat Blümchen drauf gemalt…..
Ich würde sagen Versuch macht kluch.
Wenn die Streifenmesser abrauchen, neue kosten nicht viel.
Ich selbst benutze die 260K mit 3 mm Messern. Dieser Maschine ist Eiche und Buche völlig egal. Sogar ohne Silbergleit.
Laufleisten entfernen und für späteren Wiedereinbau kürzen.
Die gerissenen Seiten mit Weißleim, besser Knochenleim, wieder zusammenpressen.
Laufleisten wieder rein, aber mit Langlöchern geschraubt oder genagelt.
Nur ein kleiner Hinweis: „Wildeiche“ ist ein beschönigender Marketingausdruck für Eichenholz minderer Qualität, bei dem solche Probleme oft auftreten. Das Möbelhaus hat es vom Hersteller mit dieser Kenntnis gekauft, sonst würde es diesen Namen nicht nennen. Deshalb war der zweite Tisch auch...
Mein Sohn war kreativ: Er entwarf und berechnete einen Weihnachtsbaum ohne Baum. Unter Zugundelegung der Fibunacci-Reihe entwickelte er eine Tabelle von x/yz-Werten zum Aufhängen der 80 Kugeln.
Oben an der Decke eine runde Holzplatte mit Abstandhaltern, an einem Fall über zwei Umlenkrollen...
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