Die Wahrheit über die Fassadendämmung

WinfriedM

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Die Verbraucher sind auch sehr offen dafür, sich belügen zu lassen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie Leute, die durchaus rechnen können, sich emotional einlullen lassen, anstatt einfach mal den Taschenrechner in die Hand zu nehmen. Selbst bei optimistischsten Einschätzungen rechnet sich Fassadendämmung fast nie.

Ist es trotzdem sinnvoll, weil ja zumindest real Energie eingespart wird? Man verführt sozusagen Verbraucher, für den Klimaschutz zu zahlen. Was sie nicht tun würden, wenn sie die realen Zahlen kennen würden.

Was das Video angeht: Eigentlich nichts Neues, läuft ja in fast jeder Branche mit starker Lobby so. Und auch der Journalist ist natürlich nicht neutral, will eine gute Story verkaufen. Denn wenn man mal ehrlich ist: Dämmung wird nicht sinnlos, nur weil die echten Dämmwerte vielleicht 20% abweichen. Es ist nicht in Ordnung, aber es wird doch sehr hoch gehängt in dem Video.
 

Sägenbremser

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Ja Winfried
sehe ich genauso wie du und habe in meinem
alten Mietshaus die Rückseitenfassade auch lieber
neu verfugen/ausmauern lassen. Hat nicht viel
weniger gekostet als eine Leichenhülle aus Styro,
ist aber deutlich authentischer geraten. Mir und den
anderen Nachbarn gefällt es auf jeden Fall sehr gut.

In der Zeit online ist gerade ein netter
Beitrag über die Gewinnsituation unserer
Energieversorger bei Abschaltung der üblichen
Braunkohlebrenner. Bin ja als Kölner mit den
Dingern recht umzingelt und hätte wirklich nichts
gegen eine Stilllegung.

Nur da fallen ja wirklich ca. 500 Arbeitsplätze weg:eck:
jeder schon jetzt mit runden 13000Euro/Jahr subventioniert.

Das kann der Gabriel doch "seinen" Kumpels nicht antun.
Wobei ich mal das zweifelhafte Vergnügen hatte, das weiche
Patschhändchen drücken zu müssen - eine Schaufel hat diese
Pfote bestimmt lange Zeit nicht mehr gesehen.

Gruss Harald
 

Besserwisser

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Ist ja ot, aber wenn schon, dann schreibe auch die richtigen Zahlen für deine Umzingelung: 11500 Arbeitsplätze plus mindestens noch einmal das anderthalbfache an Zulieferern und Subs.

Zum Thema: Dass Fassadendämmung nicht immer ne lohnende Sache ist, ist ja nicht so neu. Trotzdem ist die Lobbyarbeit so gut, dass es auch immer wieder entsprchende Gegenaufklärung braucht.
Krass finde ich aber, dass da tatsächlich rund 50% des Materials nicht mal den jeweiligen Mindestanforderungen genügen. Natürlich dämmt das immer noch, aber die Methodik und Zielsetung, die da hinter steht, ist schon ausgesprochen kriminell. Wenn du das selbe dauerhaft zum Schaden deines AG machst, gehst du dich dafür setzen.
 

benben

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Hallo,

mit ein bisschen Realismus muss man doch merken das man sich keinen gefallen damit tut sein Haus in Styropor zu verpacken! Naja dann noch nen schönen "Holzboden" ausm Obi für 3,99 Euro dazu und ich habe eine echte Wohlfühloase:mad:....

Wir haben ja auf der Denkmal in Leipzig ausgestellt und da wurde das Thema auch immer wieder mal angesprochen, die Meinungen waren da eindeutig. Das istnatürlich bei dem Publikum auch kein Wunder:emoji_grin:.

Für mich ist das Umweltverschmutzung, genau wie ein neues Auto zu kaufen um "ökologisch zu fahren". Das schlimme ist das überall von Nachhaltigkeit geredet wird und dann sowas gemacht wird!

Aber man sieht mal wieder was eine starke Lobby so leisten kann!

Bin ich froh das ich hinter dem stehen kann was wir machen!!

Gruss
Ben
 

blankscheit

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Vielen Dank für den Link zum WDR.
Interessanter Beitrag.
Herr Könnes hat da doch einigen Zeitgenossen der Dämmstoffbranche
heftig ans Bein gepinkelt. Ich drücke ihm jetzt mal alle Daumen,
dass seine berufliche Karriere keinen Knick erleidet.

Es bestätigt sich wieder: Alle wollen nur dein Bestes: Dein Geld!

Im Prinzip ist nichts dagegen einzuwenden, dass eine Branche versucht,
Ihre Produkte zu vermarkten. Jeder Kunde kann nachrechnen, ob die ihm
versprochenen Ziele, also Einsparungen, zu einem für ihn wirtschaftlichen
Erfolg führen. Wenn man dann jedoch feststellen muss, dass die Branche mit
testierten aber falschen Werten operiert, dann kann man schon zornig werden.
Das ist Betrug!
 

benben

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Schlimm ist das ganze wenn man dann die EnEV dazu nimmt. Da werden einige Leute schon fast gezwungen da mitzumachen....

Gruss
Ben
 

ChrisOL

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Hallo,

ich habe mir den Bericht nun auch angeschaut. Man darf dabei aber eines nicht vergessen. Auch der WDR will "verkaufen". Der Bericht wäre besser gewesen, wenn man das Styropor in Abrede stellt, Alternativen aufzeigt und über die Taupunktverschiebung usw berichten würde.

Die Story, dass 50% der Materialien nicht die deklarierten Werte halten halte ich für sehr fragwürdig und reißerisch. Warum wird dann nicht gleich Anzeige erstattet um die "Verbrecher" aus dem Verkehr zu ziehen?

Grüße
Christoph
 

Besserwisser

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Nunja, der Job ist ja erstmal ein anderer. Immerhin haben die sich ja auch ans Kartellamt gewandt.
Eine Sendung, in der es um Taupunktverscheibung geht, reduziert die Zuschauer um 97,6%. Würde ich auch nicht machen als Fernsehfuzzi. Ich finde, die haben das schon gut gemacht. Alleine die Tatsache, dass material eine Qualitätsstufe besser verkauft wird, als es ist, ist schon ein starkes Stück Betrug. Die ungerechtfertigte Lobbyarbeit und Preisabsprachen kommen noch obendrauf.
 

Basic2004

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Das verbrannte Geld für nutzlose Fassadendämmungen, Fenster und Be/Entlüftungsanlagen könnt man sicher intelligenter einsetzen aber das ist am Anfang viel mühsamer. So sind doch alle zufrieden, die Politiker haben das Klima und Arbeitsplätze gerettet, die Industrie hat Gewinne gemacht, der Verbraucher hat ein gutes Gewissen und wird auch noch reich:emoji_grin: dabei.
Jetzt soll Frekking zu Forschungszwecken in Deutschland erlaubt werden wie das abschlachten von Walen in Japan.
Wer hat die Macht in Deutschland, die Politik oder die Industrie (die hießen früher Feudalherren)?
 

Alaba

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Wäre wünschenswert, wenn das Thema mal ein wenig in die Medien mit großer Auflage bzw. Reichweite kommt, Spiegel ist ein Anfang.

Bin grade am Beginn meines Hausbaus, die Ausschreibungen gehen nächsten Monat raus, als Außenwand wird ein 42,5er KLB Kalopor oder vergleichbares ausgeschrieben.
Für mich nach langen Recherchen neben einer zweischaligen Dämmung mit Ziegelsteinen der einzige vernünftige Weg. Da mir aber Ziegelsteine nicht gefallen, bleibt nur die monolitische Dämmung mittels Kalopor o.ä..

Dafür braucht man aber auch nen guten und ehrlichen Architekten. Macht man sowas mit einem Generalunternehmer hat man am Ende zumeist ein in Styropor gehülltes Haus, welches Zwangsgelüftet wird. Das ist ne Kette ohne Ende. Erst dämmt man luftdicht, um den Mangel zu kaschieren macht man eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Mal gespannt was man dann irgendwann gegen den Mief in den Leitungen macht. Das ist ja schon das nächste Thema, was in Deutschland klein gehalten wird, in Holland ist es schon eins.

Aber eins nach dem anderen, hier gehts um Dämmung. Da findet man eine Menge bei Youtube, meist von WDR, MDR etc.

https://www.youtube.com/watch?v=s4FMDg7wCLI


Wirtschaftlich ist WVDS eine Goldgrube für den Staat. Der Bau wird teurer, die Dämmung hält nicht ewig und wird dann teuer entsorgt, die neue Dämmung bringt auch wieder Geld in die Kassen. Auch die Generalunternehmer machen sich die Taschen voll, eine Styroporhülle fürs Haus kostet ihn nicht viel, lässt er sich aber gut bezahlen. Dazu kann er eine Wohnraumlüftung verkaufen, auch dort gehen im die Materialkosten in den Lohnkosten unter.

Da bin ich raus....baue mit freiem Architekt, erfülle die Normen die ich erfüllen muss, übererfülle das was mir sinnvoll erscheint und hab nachher ein Haus für die Ewigkeit.
 

Andy_H

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Hey zusammen,

hier mal meine Erfahrungen zu dem Thema. Habe mein Haus 2008 außen komplett mit 16cm Steinwoll Dämmplatten gedämmt da die Außenwände sowieso neu verputzt werden mussten und ich würde es jeder Zeit wieder tun. Seit der Dämmung habe ich im Sommer wie im Winter angenehme Temperaturen im inneren ohne groß heizen odr kühlen zu müssen. Natürlich war es eine Sch.. Arbeit die Platten anzubringen aber mein Holzverbrauch zum heizen hat sich um knapp 40% reduziert. Probleme mit Schimmel habe ich keinen eben weil ich kein Styroschrott verwendet habe sondern was Atmungsaktives. Laut Energieausweis reicht es zusammen mit neuen Fenstern für Energieklasse C und das Haus ist 40 Jahre alt.

Schöne Grüße
Andy
 

1966fraja

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Hallo Leute,
Es ist auch bei einer Styropor Wandverkleidung der Aussenfront auch zu bedenken, wenn das Haus mal brennen sollte: Da gabs im Fernsehen auch mal einen Beitrag dazu.
Die Feuerwehren lehnen diese Art von Dämmung gänzlich ab.
Das Zeug schmilzt und die Tropfen gefährden die Feuerwehrleute!
Überhaupt, wenn ich sehe wie die Neubauten heute gedämmt werden müssen: Zum Schluss muß eine Belüftungsanlage eingebaut werden. Kostet alles viel Geld und das ist nur der Baulobby zu verdanken die damit viel Geld verdient.
Einer erfindet was neues, z.B.: das Kompriband zur Fenstermontage. Das wird solange als super gepriesen bis es als muß von der Regierung gefordert wird! Genauso wie alles andere. Alles nur Beutelschneiderei!
Der normale Fenstermontageschaum tuts auch, meiner Meinung nach.

Einen schönen 2.Weihnachtstag
Frank
 

Michael82

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Hallo,

wir wohnen in einem Haus Bj 1956, welches wir kernsaniert haben. Auch wir haben die Fassade gedämmt, eine zentrale Belüftung mit Wärmerückgewinnung eingebaut und viele andere Dinge mehr gemacht. Ich kann ausnahmslos positiv darüber berichten. Wir fühlen uns hier super wohl. Sommer wie Winter. Gerade jetzt im Winter genießen wir das alle Oberflächen warm sind, nirgendwo zieht es und alles ist behaglich.

Viele, die sich negativ über Fassadendämmung etc. äußern haben gar keine persönliche Erfahrung damit. Bei den oft reißerischen Berichten im TV lässt sich fast nie nachvollziehen wauf welcher Basis gerechnet wurde. Wenn z.b. sowieso eine Sanierung/Renovierung der Fassade ansteht, dann fallen die Kosten für Gerüst, Maler, Baustelleneinrichtung usw. sowieso an.

Gruß
Michael
 

WinfriedM

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Rechnet sich trotzdem nicht. Muss man dann eher entscheiden, ob der gesteigerte Wohnkomfort einem das wert ist.

Ich weiß von jemanden, der es gemacht hat, dass der nicht mal die Zinsen an Heizkosten einspart, die er für den Kredit bezahlt. Kann sich also für ihn niemals rechnen.
 

Michael82

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Hallo Winfried,

Ob "es sich rechnet" wirst du erst in einigen Jahrzehnten sagen können. Wer vor einigen Jahrzehnten gebaut hat und für sagen wir mal 10.000 Mark Mehrkosten seine Fassade etwas gedämmt hat, für den hat es sich sicher gelohnt, mal ganz abgesehen vom Wohnkomfort.

Gruß
Michael
 

WinfriedM

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Ich glaube, finanziell hat sich das die letzten 30 Jahre nicht gelohnt. Dafür sind die Energiekosten einfach zu wenig gestiegen. Wer also etwas vor 20-30 Jahren in diese Richtung gemacht hat, wird das nie rein finanziell durch Energieeinsparung wieder erwirtschaftet haben. Zinsen mit eingerechnet.

Wie es in 30 Jahren aussehen wird, ist schwer abzuschätzen. Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist heute wesentlich höher, dass in 20-30 Jahren die Energiekosten wirklich sehr viel höher sind.

Ganz davon ab gibt es natürlich auch andere Argumentationen. Man kann seinen ökologischen Fußabdruck stark verkleinern, wenn man dämmt. Aus dieser Sicht lohnt es sich.
 

tomcam

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Schaut Euch dann bitte mal Eure kaputtgedämmten Häuser in 20 Jahren an, es ist physikalisch falsch,ein Haus von außen zu dämmen. Für den Moment vielleicht lustig, und man redet sich ein, dass es sich angenehmer wohnt, klar, man muss ja die Kosten rechtfertigen.
Wenn aber der erste Schimmel kommt ist das Geheule riesengroß und dann gehts los, die ausführende Firma erst mal zu verklagen....
Dass Leute keine Ahnung haben, welche sich negativ äußern ist sehr weit aus dem Fenster gelehnt, ich habe zu viel erlebt um mit Sicherheit sagen zu können, es ist Schwachsinn, ein Haus von außen zu dämmen.....
 

benben

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Hallo,

ich denke es ist einfach nicht richtig solche Baustoffe(Styropor) zu verwenden, mal ganz davon abgesehen das die spätere Entsorgung garantert in keiner Rechnung berücksichtigt wurde!

Es geht hier ja nicht um das Dämmen im Allgemeinen , sondern um Sonermüll der von oftmals schlecht qualifiezierten Betrieben, staatlich fast zwangsverordnet für viel Geld und wenig nutzen an möglichst sämtliche Fassaden "gekleistert" wird.

Das grosse Erwachen dauert noch ein paar Jahre, wird aber ganz sicher kommen!!

Bin mal gespannt wie der Plan der Industrie aussieht mit der Entsorgung den nächsten Reibach zu machen!

Ich habe noch keinen unabhänginngen Menschen mit Verständniss von der Thematik getroffen der sein Gebäude mit Styropor eingepackt hat, mit Nachhaltigkeit und Co2 Fingerabdruck hat das bestimmt nichts zu tun!!!

Gruss
Ben
 

tomcam

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Was auch noch ein Fakt ist, welcher absolut gegen solchen Unsinn spricht ist die Unbeherrschbarkeit im Brandfall......
 

MysteriumHolz

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Mit dem Schimmel ist es vielleicht nicht überall so, aber meiner Erfahrung nach ist das Standardvorgehen "dick einpacken und dabei bloß nicht nachdenken" manchmal echt katastrophal. Wir mussten vor Jahren schon fast "fliehen" aus einer Mietwohnung. Alles schön - neue Elektrik, neue Fußböden, neues Bad etc. - und dick mit Styropor gedämmt. 50er Jahre - Bau, relativ niedrige Zimmerhöhen, relativ kleine Zimmer, relativ kleine Fenster. Vielleicht lag es daran, jedenfalls kamen wir mit dem Lüften zu zweit einfach nicht hinterher, man ist ja doch 9+ Stunden außer Haus wegen so einer neumodischen Erscheinung namens "Arbeit". Bald standen überall kleine Eimerchen mit dem üblichen Entfeuchtergranulat, aber erst mit mehreren elektrischen Luftentfeuchtern quasi im Dauerbetrieb war der Schimmelwuchs halbwegs im Zaum zu halten.
Die Nachmieterin blieb auch nicht lang, soweit ich weiß. Der Vermieter hatte den Schimmel auch nur einfach weiß mit Farbe überstrichen... Aus den Augen, aus dem Sinn.
 

tomcam

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Ja, der Schimmel kommt nahezu immer im Bereich der Fensterstöcke.... Kältebrücke-Kondenswasser...... Dazu noch absolut dichte Fenster und schon hat man ein behagliches Klima auf Dauer
 

Andy_H

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Rust
Es gibt ja genügend Andere Möglichkeiten als nur den Styroschrott.
Zum Thema rechnet sich nicht kann ich nur sagen ich merke es am Verbrauch von Holz zum Heizen deutlich seit ich gedämmt habe.
Grüße
 
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