Unterkonstruktion Bankirei Terrasse

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HAllo ,
Ich habe zwei Frage. Ich plane eine Terrasse 4 x 5 meter aus Bankirei. Die Unterkonstruktion liegt auf der "alten " Terrasse , die Plan, fest und eben aus ebenen Gewegplatten (50x50x5cm) besteht.
Die Unterkonstruktion soll nur parallel zum Holz laufen ( also kein Rahmen - wegen evtl Wasserstau)
1. Muss die Unterkonstruktion fest mit den Gewegplatten durch Winkel oä. verschraubt werden, oder ist es auch möglich die gesammte Terrasse "schwimmend" zu verlegen. ( Natürlich mit der verschraubung der Dielen an der Unterkonstruktion).
2. Es wird geschrieben, das der Abstand beim verlegen zwischen den Dielen abhängig von der Restfeuchte des Holzes ist. Doch leider gibt es keinen Hinweis wieviele mm bei welcher Restfeuchte zu nehmen sind.
Mein Holz ist nicht extra getrocknet worden, also ich denke es hat eine restfeuchte von ca 25 %
Danke und Gruß
Hoss
 

elgarlopin

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Der Frühling kommt - und das Terrassen-Thema

Hallo Hoss,

was meinst du mit "die UK soll parallel zum Holz" laufen?
Franz
 

Naturöler

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moin hoss,

kannste so machen, so ähnlich habe ich auch gebaut.
Wenn deine alte terrasse gefälle vom haus weg hat ist es ok.
Du musst nur die kanthölzer parallel zum haus legen, und darauf dann im rechten winkel = vom haus weg die bangkirai-dielen. Wegen regenwasser würde ich mir keinen kopf machen, durch die schmalen fugen kommt nur recht wenig wasser bis auf den boden.
Fugenabstand 5mm sollte reichen, im winter/regen schnurrt der durch quellung zusammen fast bis auf null. Im sommer 2003 in der bullenhitze gingen die fugen dagegen heftig auseinander. mehr als 5mm würde ich nicht machen, sieht sonst blöd aus.
Hier gibt es auch noch einen fred in dem ich neulich meinen gesamtaufbau beschrieben habe.
 

Naturöler

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moin franz,

er wollte bestimmt die lagerhölzer und die dielen im rechten winkel zum haus legen,
aber das geht ja praktisch nicht.
man könnte höchstens die kanthölzer etwas unterlegen damit das wasser drunter durch kann. ist aber m.E. nicht nötig wenn die kanthölzer ebenfalls aus dem holz sind.
 

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Sorry für die Verwirrung, natürlich nicht parallel sonder um 90 Grad gedreht ( also ganz normal)
Die Unterkonstruktion soll nur nicht als Rahmen sondern nur mit einzelnen Balken alsgeführt werden

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-- = Dielen
# = Unterkonstruktion

Gruß
Hoss
 

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Danke für Eure schnellen Antworten !
@ Naturöler:
Muss den nun die Unterkonstruktion fest mit den Gehwegplatten verschraubt sein.
ich würde alles gern schwimment verlegen ( also ohne verschraubung an den Gehwegplatten ), auch soll die Unterkonstruktion NICHT aus einem Rahmen bestehen , siehe skizze im vorherigen Post!
( Gefälle ist reichlich vorhanden)
 

Naturöler

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servus hoss,

nein, du musst nicht verschrauben. meine terrasse liegt auch frei auf dem untergrund auf. Allerdings mußt du dabei beachten daß es durch bewegungen des holzes und durch witterungseinflüsse dazu kommen kann daß du klackgeräusche bekommst beim drüberlaufen wenn das kantholz luft hat = sich etwas nach oben wölbt.
Wenn du lieber in deine platten bohren willst: unbedingt dabei den schlagbohrer abschalten sonst klopfts dir u. U. die platten kaputt.

Lege die dielen auf jeden fall so daß das wasser auf den dielen vom haus weglaufen kann (1% gefälle reicht da normal). Oder willst du die dielen immer an der wand lang legen?
 

dascello

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Liebe Leute,

Holz darf nass werden, es muss nur weider trocknen können, sonst bäh!

Daher muss ich davor warnen, die Kanthölzer ohne alles direkt auf die Platten zu legen. Darunter kann sich Wasser stauen und das Kantholz fault weg. Etwas erhöht verlegen (mittels eines Stückes Gummimatte o.ä., gibt es extra dafür), dann kann auch im Winter von unten kein Wasser in die Hölzer ziehen.




Gruß


Michael
 

Naturöler

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servus michael,

das ist schon klar, deshalb schrieb ich ja auch daß die unterkonstruktion auch aus bangkirai sein sollte.
Und wenn die erwähnten betonplatten bekiest sind passiert m.E. gar nix weil der kies kein wasser zum holz weiterleitet/aufsteigen lässt.
 

elgarlopin

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Neenee,
ist schon richtig, was michael da schreibt.
Also: UK muss nicht auf den Gehwegplatten festgeschraubt werden.
Um "Klackern" und Staunässe zu vermeiden, Rechtecke aus Bautenschutzmatte (recycelte Autoreifen) an einigen Stellen zwischen UK und die Platten packen.
Edelstahlschrauben zum Beplanken verwenden. Planken mit dem Schraubendurchmesser, die UK mit ca. 2,5 mm weniger vorbohren!
Abstand der Planken 5 - 10 mm.
Sonne bestellen! :emoji_slight_smile:
Franz
 

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Nochmal vielen Dank :emoji_slight_smile:
Da die Gehwegplatten nicht bekiest sind ist der Plan die Unterkonstruktion auf besandetete DAchpappe zu legen.
Danke noch mal und Gruß aus Hamburg
Hoss
 

Naturöler

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hallo hoss,

also bevor ich besandete dachpappe nehmen würde ich eher die gummi-recyclingteile wählen. Ich bin mir nicht sicher ob die pappe nicht von unten nach oben vergammelt.:confused:
 

Norbert

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Hallo Hoss,

ich würde die Lagerhölzer auch mit untergelegter Bautenschutzmatte nicht vollfächig auf die Betonplatten legen, sondern auf Punktfundamente, damit die Belüftung allseits gewährleistet ist. Siehe
https://www.woodworker.de/forum/dachterasse-schweissbahn-t29822.html#post115307 und #post115557

1% Gefälle ist nur Kosmetik und bei solchen Terrassen genauso wirkungsvoll wie 0%, nämlich garnicht. Ich habe kein Gefälle und noch nie beobachtet, daß sich Pfützen bilden:emoji_slight_smile:. Und die Trocknung dauert auch nicht länger, weil das letzte Wasser auch bei einem schwach geneigten Brett nicht durch Abfließen sondern durch Verdunstung verschwindet.

Zum Verlegeabstand: Nennmaß + 3..5% (also bei den üblichen 145 mm Breite etwa 150-152 mm). Da die Bretter aufgrund unterschiedlichen Trocknungsgrades am Ende häufig andere Breiten als in der Mitte haben und außerdem oft verzogen sind, ist das Einmessen jedes einzelnen Brettes sehr unrationell. Ich habe für jedes 5. Brett einen Schnurschlag gemacht und die entsprechenden Bretter dann angeschraubt (siehe https://www.woodworker.de/forum/hartholzterrasse-vorbohren-ratlos-t37724.html#post138525). Dann habe ich die vier anderen Dielen dazwischen gelegt und mit Holzkeilen so ausgerichtet, daß ohne Messen, nur nach Augenmaß, gleiche Fugenbreiten entstehen. Danach wurde vorgebohrt und verschraubt.

Gruß

Norbert

P.S.: ...und übrigens, ich habe meine Terrasse überhaupt nicht geölt, weil ich keine Lust auf "same procedure as every year" habe. Die Bretter beginnen gerade schön silbergrau zu werden; so wie ich etwa.
 

Naturöler

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servus norbert,

also etwas gefälle möcht' schon sein. :rolleyes:

ich habe schon oft gesehen wie bei starkregen/platzregen die brühe durch die rillen flitzt, und zwar ordnungsgemäß vom haus weg. Außerdem ist gefälle a.f.a.i.k. vorschrift bzw. stand der technik.

Als abstandshalter habe ich damals 5mm-fugenkreuze wie sie für fliesen angeboten werden verwendet. Und wenn da mal eine "bananen-diele" dazwischen war wurde sie mit sanfter gewalt und schrauben eingenordet :emoji_grin:

was die unterschiedlichen trocknungszeiten ohne/mit gefälle angeht: das wäre und ist mir juck:emoji_grin:
 

elgarlopin

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Terrasse und die Mathematik

@ Norbert:
War doch schon geklärt mit punktuell unterlegen! Vor dem posten: Lesen!
Mach den armen Terrassenplaner nicht wuschig mit deinem Vorschlag, zwischen den einzelnen Planken einen Abstand von 150 mm zu lassen!
Ich denke, 5 - 10 mm reichen; das schafft er dann auch, ohne zu rechnen und nimmt einfach zwei Stück Abstandshölzer, die er nach dem Anschrauben wieder raus nimmt und weiterverwendet.
:emoji_slight_smile: Franz
 

Naturöler

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@franz:
über die astronomischen fugenabstände hab ich mich auch schon gewundert, habe aber taktvoll so getan als hätte ich es nicht bemerkt :rolleyes:
 

Norbert

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@Franz & Naturöler,

1.) Ich meinte natürlich Verlegemaß, nicht -abstand. Ich glaube, das wäre auch einem Laien spätestens dann aufgefallen, wenn er einen Stuhl draufstellen wollte.

2.) Das mit den Abstandshölzern funktioniert nur vernünftig, wenn die Bretter parallele Kanten haben. Bei mir waren die Masseranduba-Dielen wegen unterschiedlicher Trocknungsbedingungen im Stapel an den Enden regelmäßig 5 mm schmaler als in der Mitte.

3.) Zum Punktfundament: ein 8 - 12 mm hoher Luftspalt (= Dicke der BSM) unter den Traghölzern ist schlechter als gar keiner, denn durch Laub und Schmutz wird er sich alsbald zusetzen.

4.) Dachpappe unter den Tragbalken vergammelt erst, wenn Balken und Terrasse verfault sind und sie unmittelbar der UV-Strahlung ausgesetzt ist.

Gruß

Norbert
 

Naturöler

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servus norbert,

das mit dem stuhl draufstellen war gut, aber dann wär's eh zu spät ;o)

Die Dielen kriegt man eh nicht 100% exakt und sauber ausgerichtet, ist nur unnötiger Streß.
das Holz kommt schließlich aussem wald und nicht von der Drehbank.

Wenn die terrassendielen ringsum zu sind durch stellbretter oder kies setzt sich nicht sooo viel ab, es sei denn man macht 150mm fugenabstand :emoji_open_mouth:)

Ich dachte immer Dachpappe wäre UV-beständig? Mit dem vergammeln meinte ich daß die pappe von unten feuchtigkeit zieht. Und wenn sie materialtechnisch nicht dafür konzipiert von "hinten" naß zu werden wäre das tödlich.
Bei meinen gartenhäusern war auch dachpappe dabei; so billiges zeugs aus dem ostblock. das war aber eher eine ganz dünne gummimatte (1-2mm) als ordinäres pappzeugs.
 

elgarlopin

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@ Norbert:
Tut mir leid, aber... wir wollen uns ja nicht unnötig in die Wolle kriegen. Nimm's nicht so verbissen und bleib bei den Kabeln.
1. Muss der Terrassenbauer ja nicht erst vom Stuhl fallen!
2. Unterschiedl. Trocknungsbedingungen? Kennst du die? 5 mm auf die Länge; da ko9mmt ein Ei drauf und wird gebacken!
3. Kein Luftspalt, sondern Platz für ablaufendes Wasser (Gefälle vorausgesetzt) war gemeint und geschrieben. Schlechter als gar keiner?:confused:
4. Aha! Ich habe vorgestern eine Terrasse hochgenommen; UK und Beplankung waren ok, die Dachpappe bröselig.
5. Zum Gefälle und dessenWirkung: Kein Gefälle = keine Pfützen?
Entweder regnet es da nicht, oder das Wasser ist dort dickflüssiger als normal!
6. Wo hast du von dieser Schnurschlagtechnik gelesen (!)

Nochmal: Entspann dich und "Grau ist alle Theorie"! und bestimmte Isolierungen von Kabeln, gell?

Franz
 

Norbert

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Hallo elgarlopin,

- Zitate kursiv -

Tut mir leid, aber... wir wollen uns ja nicht unnötig in die Wolle kriegen.
Wird sich zeigen, ob es unnötig ist. Vielleicht hast Du ja heute nur einen schlechten Tag?

Nimm's nicht so verbissen und bleib bei den Kabeln.
Wer ist hier verbissen? Weil ich mir erlaubt habe, eine Anmerkung zu Deinen erlauchten Ratschlägen zu machen?
Nur weil Du mal Schreiner gelernt hast, können andere trotzdem etwas vom Fach verstehen. Es soll Leute geben, die Kopf und Hände benutzen und sogar Dinge außerhalb ihres Lernfaches begreifen und umsetzen können.

1. Muss der Terrassenbauer ja nicht erst vom Stuhl fallen!

Da hast Du recht, ich habe leider für diejenigen, die es nicht erkennen, das Ironie-Smiley vergessen. Hier fehlt keines.

2. Unterschiedl. Trocknungsbedingungen? Kennst du die?
Vielleicht weißt Du ja mehr, aber ich kenne keinen Vierseitenhobler, der die Bretter den Enden zu schmaler hobelt. Folglich - jetzt kommt der Kopf ins Spiel - habe ich mir gedacht, ist das Holz an den Enden trockener als in der Mitte. Das sagte auch mein Holzfeuchtemeßgerät. Aber vielleicht hast Du ja eine ander Erklärung dafür. Bin gerne bereit zu lernen.

5 mm auf die Länge; da ko9mmt ein Ei drauf und wird gebacken!
Jetzt stehe ich auf dem Schlauch; das mit dem Ei mußt Du mir noch erklären.
Ich schrieb davon, wie man ein gleichmäßiges Fugenbild erzeugt und daß die Methode mit konstanten Distanzhölzern bei Brettern ungleicher Breite nicht funktioniert. Du wirst es mir sicher sagen können, wie Du es trotzdem mit dieser Methode hinkriegst.

3. Kein Luftspalt, sondern Platz für ablaufendes Wasser (Gefälle vorausgesetzt) war gemeint und geschrieben. Schlechter als gar keiner?:confused:
Was sind 8-12 mm (gängige Mattendicke) anders als ein Luftspalt? Übrigens: das Wasser läuft nur so lange ab, bis Laub und Schmutz so einen Spalt versperren.

4. Aha! Ich habe vorgestern eine Terrasse hochgenommen; UK und Beplankung waren ok, die Dachpappe bröselig.
Da kann ich Dir das Gegenteil zeigen. Dachpappe kauft man auch nicht in China oder in Tschechien kurz nach der Wende. Für so etwas nimmt man üblicherweise 500er. Da stehen ganze Häuser jahrzehntelang drauf, ohne daß Wasser nach oben zieht.

5. Zum Gefälle und dessenWirkung: Kein Gefälle = keine Pfützen? Entweder regnet es da nicht, oder das Wasser ist dort dickflüssiger als normal!
Wenn Du auf der Terrasse Pfützen hast, wird sie bald hochkommmen, denn dann hast Du den Abstand zwischen den Brettern zu gering gewählt. Dagegen habe ich den Abstand richtig gewählt, denn das Wasser läuft auf meiner Terrasse durch die Fugen nach unten, obwohl die Terrasse waagrecht verlegt ist. Wahnsinn nicht?

6. Wo hast du von dieser Schnurschlagtechnik gelesen (!)
Du wirst es nicht glauben, mein Schwiegervater war Dachdecker. Selbst von so einem kann man was lernen - wenn man denn will. Wenn Du genau auf das Bild in meinem angegebenen Link (https://www.woodworker.de/forum/attachment.php?attachmentid=6145&d=1251833420) schaust, erkennst Du die Schnur sogar.
Vielleicht triffst Du ja mal meinen Sohn, er ist selbständiger Zimmermann in Hamburg. Der zeigt Dir sicher gerne, wie man Terrassen rationell und professionell verlegt.

Nochmal: Entspann dich und "Grau ist alle Theorie"! und bestimmte Isolierungen von Kabeln, gell?
Das sagt mir ausgerechnet ein Lehrer, von denen es heißt, daß sie nicht nur alles wissen, sondern daß sie sogar alles besser wissen.

Jetzt paß mal genau auf: wenn Du auch schon mal Haus- und Zimmertüren, Tore, Fenster, Holzfußböden, Küchen, Tische, Bänke, Schreibsekretäre, alles aus Vollholz, dazu noch gerade und gewendelte halb- und vollgestemmte Treppen, Dachstühle, Fußböden, Fachwerke, Anbauten in Ingenieurholzbau geplant, ausgeführt und eingebaut hast, dazu noch Dächer decken, mauern, verputzen, Fliesen legen und Naturpflaster verlegen kannst, Elektro-, Sanitär-, Solar- und Heizungsinstallation beherrschst und last not least ein abbildendes Satellitenradar entwerfen, eine Funkstrecke auslegen oder eine Antenne berechnen kannst, dann bist Du auf Augenhöhe mit mir.

Franz
Fast glaube ich, Du bist der, den Forist yoghurt neulich meinte: https://www.woodworker.de/forum/imm-lustig-t39114.html#post142902

Gruß

Norbert

P.S.: Sorry, ich bin nicht der Typ, der auf den Putz haut, aber hier mußte es einfach mal sein. Sonst schreibe ich hier seit fast 10 Jahren, weil ich meine Erfahrungen weitergeben möchte. Ich lasse mich auch gerne belehren, wenn ich im Unrecht bin oder Unzweckmäßiges empfehle. Aber ich hasse es, wenn Leute glauben, nur weil sie irgenwann mal einen Zettel mit Stempel gekriegt haben, haben sie automatisch die Kompetenz mit Löffeln gefressen.
 

elgarlopin

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@ Norbert:
Das tut mir leid, dass bei dir der Haß so hochkam, dass du so auf den Putz hauen musstest! Ehrlich! War keineswegs meine Absicht, dich persönlich zu reizen. Mir ging es nur um die angesprochenen Fragen zum Terrassenbau hier in diesem Fall. Und da habe ich halt auch meine Erfahrungen.
Das mit dem Stempel auf einem Papier entspricht übrigens in meinem Fall nicht dem "Klugscheißer-Lehrer-Klischee".
Großvater war Zimmermann, Vater Schreinermeister. Dort habe ich meine beiden ersten Jahre gelernt.
Allerdings Respekt vor dem, was du alles beherrschst und aufzählst.
Mit der Breite kann ich nicht dienen. "Chapeau - compagnon et maître"! (aus meiner 1/2 jährigen "Tour de France".
Laß gut sein!
Mehr sag' ich zu diesem Thema nicht.
Allerdings, wenn es mir wichtig erscheint, zu anderen Themen, wie auch zum Terrassenbau!
Wie wär's mit einem Klatsch? :emoji_slight_smile:
Franz
 

Norbert

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Hallo Franz,

ein Gewitter reinigt die Luft, so heißt es.

Danke für Deine versöhnlichen Worte!

Ich bin auch dafür, daß wir uns konstruktiv auseinandersetzen und gegenseitig respektieren, was ausdrücklich einschließt, daß man geschriebenen Blödsinn auch als solchen bezeichnen darf. Denn schließlich kann niemand alles wissen.

Auf eine Gute Zeit

Norbert

P.S.: Rest per PN
 

elgarlopin

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Hallo Norbert:
Schnell noch in der Halbzeit:
Alles in Ordnung; einverstanden!
Auch Danke für die PN!
:emoji_slight_smile: Franz
 
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