Suche gutes Holzfeuchtemessgerät

Domi

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Hallo,

ich suche ein Holzfeuchtemessgerät. Am besten zerstörungsfrei und es sollte ein breites Spektrum an Holzarten und Dicken abdecken.
Anwendungsgebiet: Schnittholz, Hobelware, Fußbodendielen

Kennt ihr ein gutes oder habt ihr mit bestimmten schlechte Erfahrungen gemacht?

Hab bisher die Geräte von Merlin und Testo gefunden.

Gruß Dominic
 

MacGreg

ww-nussbaum
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Servus!
Schau doch mal bei GANN.
Vielleicht nicht günstig aber qualitativ und bewährt...


Gru MacGreg
 

benben

ww-robinie
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Ja Gann ist gut,aber nicht zum Nägel in dieWand kloppen .Kommt aber in nen praktischen Koffer
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo Dominic

wenn ein Holzfeuchtemessgerät zum Einsatz
kommt gibt es zumeistens Differenzen zwischen
dem erwarteten und dem gelieferten Trocknungs-
grad. Da kommt es auf die paar Nagellöcher auch
nicht mehr an.

Dazu verwende ich seit Jahren ein Gann HT85 mit
einer fetten Hammerelektrode.Da hast du eine sehr
exakte Temperaturkompensation, eine Holzartenaus-
wahl nach Tabelle. Das funktioniert auch bei der
Trocknung in der selber gebauten Kammer, wenn die
Trocknungsparameter erst einmal erfasst sind sehr gut.

Solch ein nicht gerade preiswertes Gerät kannst du auch
in der Bucht bedenkenlos erwerben und zum Kallibrieren
an den Hersteller senden wenn es einmal unter dem Namen
des Erstkäufers registriert wurde.

Gruss, Harald
 

schwirz

ww-nussbaum
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Servus,

Zuverlässige Geräte bekommst du, wie meine Vorschreiber schon sagten, ganz klar bei GANN. Die haben auch Geräte bei denen das Holz heil bleibt.
Preislich liegen die Holzmesser zwar im "stolzen Bereich" aber man bekommt qualitativ hohe Geräte. Hab selbst Eines mit Einschlagdioden. Funktioniert optimal.
Einfach mal auf der Webseite stöbern und das optimale Gerät für sich finden

Grüße
 

frankundfrei

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Auch hier im Einsatz: GANN

Ich habe auch das GANN Hydromette HT 85 T im Einsatz - seit vielen Jahren schon. Neben den Einschlagspitzen gibt es aber auch noch plane für Oberflächen, die man nicht beschädigen sollte. Die Messtiefe ist dann nicht so gegeben.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 

rele

ww-ahorn
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Hallo,

ich nutze seit langer Zeit das Hydromette HTR300 von Gann mit Einschlagelektroden. Ich weiss nicht, ob das Modell noch auf dem Markt ist ...

Dazu habe ich zwei Bemerkungen - ich denke, dass diese auf ALLE Messgeräte mit Einschlagelektroden zutreffen.

1. Wenn das Holz an der Oberfläche feucht, im Inneren aber trockener ist - oder auch umgekehrt - wird logischerweise die grösste Feuchte gemessen - da wo der elektrische Widerstand im Material eben am kleinsten ist (grösste Feuchte). Messen, ohne das Holz vorher eine Weile zu akklimatisieren, ist also zwecklos. Frisch gelieferte Ware kann so nicht zuverlässig getestet werden.

2. Wenn ich die Elektroden während des Trocknungsprozesses eingeschlagen lasse, und nach längerer Zeit damit die Messung wiederhole, zeigt das Gerät eine geringe Feuchte an. Schlage ich die Elektroden dann an anderen Stellen neu ein und messe wieder, ist die gemessene Feuchte höher. Ich erkläre mir das so, dass das Holz unmittelbar um die eingeschlagenen Elekroden herum in den Löchern trocknet , minimal schwindet und durch den nicht mehr so starken Druck auf die Elektroden der Widerstand steigt. Jedenfalls ergibt eine Messung mit seit längerer Zeit eingeschlagenen Elektroden einen falschen (zu trockenen) Wert!

Fazit: Messergebnisse müssen kritisch betrachtet werden.

Gruß Reimund
 

cip&ciop

ww-kiefer
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Ich habe zwar kein eigenes Holzfeuchtemessgerät, habe mir einmal von einem Freund sein Modell von Gann (der Name entfällt mir jetzt) ausgeborgt.

Und es hat mir das, was mir mein Freund versprochen hatte, gehalten. Diese Geräte sind zwar teuer, haben aber auch dementsprechend viel Qualität. Bei diesen Dingen ist es sicher sinnvoller, etwas mehr Geld auszugeben, als sich danach zu ärgern.
 

benben

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@rele

Es gibt von Gann auch noch Teflon isolierte Nadeln, die messen nur an den Spitzen. Ist sicherlich auch nicht 100 prozentig, da man ja auch nur einen Teil(zwischen den Spitzen) misst. Ist aber gerade bei der Trocknung von dickeren Bohlen interessant, hat mir nochmal einige Theorien über Trcknungsvorgänge deutlicher gemacht.
Ich mache das im mom. so:
Wöhrend des Trocknungsprozesses lesen wir anhand der Holzfeuchtesonden der Anlage ab (4St.-Mittelwert). Sollte der passen werden zur Probe 4-5 Bohlen rausgenommen und über Nacht abgekühlt auf 15-20Grad. Dann versch. Probemessungen gemacht, bei dicken halt zusätzlich mit den isolierten Spitze.
Diese Zeigen einem sehr gut an ob es auch "durchgetrocknet" ist.
Sonst hat man manchmal aussen ....trockenes Holz und innen ist es noch Nass.
Das führt bei einer 70erBohle und einschlagtiefe von ca 30mm zwar zu einem passenden Wert, wenn sich die Bohle aber in sich ausgleicht kommt es trotzdem wieder zum "arbeiten des Holzes" und das alles bei im Schnitt guten Werten.
Wenn wir das feststellen, wird die Trocknung noch eine gewisse Zeit auf Aklimatisieren gestellt und dann passt das.
OK ist jetzt wirklich nur relevant für jmd der selber trocknet, aber das mit dem aklimatisieren ist im Prinzip das gegenwirken dieser Problematik.

Ganz "gleichmäßig" wäre bei uns auch zu Kostenintensiv, wobei die Ergebnisse schon echt gut sind!!Jedenfalls locker im Vergleich zu dem was wir bei professionellen Trocknern trocknen lassen.:emoji_grin:

Gruss
Ben
 

Sägenbremser

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Ja Ben

da sagst du was:emoji_slight_smile:

Habe mir in den 80ern noch die Einschlagelektroden
am Schaft abgedreht und mit Epoxy isoliert.

Ein Anruf bei Gann war nicht wirklich hilfreich, mir
wurde mit dem Hinweis auf "tausende zufriedenen
Kunden" die Benötigung einer isolierten Nadel noch
in Abrede gestellt, ab 2000 gab es die Dinger plötzlich
für viel Aufgeld, ab Werk. Das sich ein Messfeld den
Weg des geringsten Wiederstands suchen kann, hat
wohl auch in der durchaus renommierten Firma einige
Umwege gebraucht. Dabei haben sie den vielen Firmen
mit kapazitiver Messwertermittlung eigentlich noch in
die Hände gespielt, die konnten das bedeutend billiger in
einer vergleichbaren Reproduzierbarkeit auch anbieten.

Gruss, Harald
 

benben

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Hallo Harald!

Was meinst du mit: induktiver Messwertermittlung
und gaanz wichtig das geht auch billiger?

Gruß
Ben
 

WinfriedM

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Es gibt verschiedene Messverfahren. Mit Elektroden wäre die Widerstandsmessung. Zerstörungsfrei geht über die kapazitive Messung. Induktiv ist mir nicht bekannt, gibts sowas?

Wenn du es genauer wissen willst, google einfach mal nach Holzfeuchtemessgerät Messverfahren.

Weiß jemand, wie genau diese kapazitive Methode ist? Zumindest ist das messtechnisch schwieriger umzusetzen, weshalb ich mal vermute, dass die Einschlagmessgeräte wesentlich genauer sind. Würde kapazitiv gänzlich überlegen sein, gäbe es vermutlich ganz schnell keine umständlichen Einschlaggeräte mehr.
 

Sägenbremser

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Natürlich mein Fehler und es
war ja auch schon spät.

nicht induktiv, meinte kapazitiv.

Elektrisches ist nicht gerade meine
Kernkompetenz, wie ihr hier seht.

Gruss, Harald
 

benben

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Also die Einschlagelektroden sind ja selbst erklärend, kennt ja fast jeder.

Kapazitiv sind dann wohl die Dinger die man neben das Holz hält und eher Schätzwerte abgeben?

Also als richtige Frage: Gibt es verlässliche Möglichkeiten der Holzfeuchtebestimmung ohne Schaden zu verursachen?

Wäre ja best. nicht nur für mich von Interesse.

Habe den Thread eben nochmal durchgelesen und werde nicht Schlau daraus.
Mein Kenntnisstand ist halt Gann und sonst nichts....

Gruss
Ben
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo Ben

so schlecht sind die Werte der kapazitativen
Messgeräte nicht.

Mein Freund und Kollege hat so ein Teil schon
seit über 10 Jahren, auch von Gann und da haben
wir vor etlichen Jahren mal parallel gemessen.

Maximal 1% Abweichung bei gleicher Messstelle.
Holzfeuchtemessung ist halt immer nur ein Mittel
um die durchschnittliche Verteilung im Werkstoff
bestimmen zu können. Im Kernbereich der Bohle
wird es nur mit einer stabilen Hammerelektrode
funktionieren und die muss in der Trocknungsphase
auch noch nachgeschlagen werden.

In der Leimholzproduktion hatten wir eine Durchlauf-
messstation einer süddeutschen Firma. Name ist mir
aber leider nicht mehr im Hirn. Da wurde zwischen den
positionierten Metallplatten gemessen und einDatenlogger
half beim Einschreiten in der laufenden Produktion.

Das Gerät mußte erst mit normalen Einschlagelektroden
kalibriert werden, hatte aber den Vorteil das wir so Einfluss
auf die Holzstärke/Holzartenverteilung und das angestrebte
Durchschnittsergebnis nehmen konnten. So konnten für
jede Produktgruppe min/max Werte vorgegeben werden, die
bei Überschreitung, zum sofortigen Eingreifen der Maschinen-
führer beitragen konnte. Das setzte natürlich auch ein geschultes
Verständnis für Qualität voraus, leider nicht immer gegeben.

Bei Fehlern konnte man so aber zumindestens dem Kerl an die
Eiern packen und hoffen das es das letzte Mal gewesen ist. Hilft
schon und ist immer noch sehr menschlich im Umgang.

Gruss, Harald
 

benben

ww-robinie
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Hallo Harald!

Da wir eigentlich nur das Problem haben dicke Bohlen in sich gleichmässig zu trocknen bleibe ich wohl bei meinem Gann mit div Nadeln.

Aber trozdem sehr informativ!!!

Vielen Dank dafür!

Ben
 

Holzwurm1952

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hallo,
habe bis vor ca 10 Jahre ein Feuchtemessgerät zum einschlagen gehabt und mit Freuden sehr gut weiterverkauft der normale Neupreis war damals um die 2500 DM also kein Billiggerät
während der Meisterschule haben wir alle 15 Messgeräte miteinander verglichen, das meine damals hat gut abgeschnitten von den Messwerten aber die vielen Löcher !!!
bei jeden einschlagen waren andere Messwerte.
war aber in keiner weise dem zum auflegen überlegen. Beim auflegen keine Löcher und das ganze Brett kann abgefahren werden und so ein ganz genaues messen erfolgen.

welche Marke es war kann ich nicht mehr sagen.
Vor ca 5 Jahren hab ich mir die Merlin HM8 - WS25 zugelegt hat um die 350 € gekostet
misst bis in tiefen von über 5cm laut Beschreibung mindeststärke 25 mm
hat 6 Schalterstellungen für die Holzarten und ist äußerst genau
bei den gleichen Brett können bis zu 1 % Holzfeuchte abweichen je nachdem wo man misst .
bei diesen Messgerät ist auch eine Messung auf sägerauhen Brettern geeignet.
Anzeige 4 - 20 % 0,1 % Anzeige, über 20 % bis 99 % nimmt die Genauigkeit leicht ab
Würde das Gerät mit keinen andern tauschen.
probiert mal beim messen unter dem Brett mit der Hand entlang zu fahren wenn keine Änderung dann Finger weg, bei meinen Gerät zum auflegen geht bei 5 cm dicken Eichenholz dann die Anzeige sofort um bis zu 1 % nach oben, also misst es sogar noch tiefer als in der Beschreibung.
 

benben

ww-robinie
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Klingt auch gut...

Aber ich kann trozdem keine Aussage machen ob ich zu schnell getrocknet habe.
Dann ist aussen trocken und innen nass, das geht nur mit teflonisolierten Spitzen, glaube ich jedenfalls.
Wobei diese Messerei auch nur beim trocknen interessant ist. Wenn es eine Weile liegt, was ja in der Regel der Fall ist, ist dieser Vorteil irrelevant und es überwiegt wohl das "schaden freie".

Kommt auf die Wunschliste....

Gruss
Ben
 

Sägenbremser

ww-robinie
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So jetzt vom letzten Spaziergang
mit der Pudeldame zurück.

Ja- eine Einschlagelektrode zeigt bei jedem
Messgang einen anderen Wert an, ansonsten
würde ich das Gerät sofort in die Tonne werfen.

Es ist eine Punktmessung in einem definiertem
Bereich der Holzbauteile die ausschliesslich den
Wassergehalt messen kann. Schon bei der Ein-
bringung von Fremdsubstanzen, wie Ammoniak
geht da schon nichts mehr. Da funktioniert nur
noch die Darrprobe zuverlässig. Bei der ist es ganz
egal ob da nun Wasser oder eine Chemikalie aus dem
Holz diffusiert ist.

Die kapazitive ermittelnden Holzfeuchtemessgeräte
haben schon die Eigenschaft eine gemittelte Feuchte
auf dem Display anzuzeigen. Für die meisten Anwendungen
auch bestimmt ganz gut, nur wer schon mal Nussbaum in
etwas stärkeren Dimensionen verarbeitet hat, wird schon
einige Erfahrungen der unangenehmen Art gemacht haben.

Da ist der Aussenbereich schön trocken, aber der über 7Kw
Motor der Kreissäge quittiert trotzdem nach der halben Bohle
seinen Dienst. Denke das Ben bei seiner Altholzaufbereitung
im Eichenbereich diese Probleme gut kennen wird.

Gruss, Harald

Ben, das mit den teilisolierten Einschlagspitzen hat bei
mir aber genau anders herum funktioniert. Nasser Bereich
in der Oberfläche , aber trockener Kern. Deshalb hatte ich
auch zur Eigenbaulösung gegriffen bevor Gann das konnte.
 

Holzwurm1952

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hallo,
merlin bietet auch Holzfeuchte Messgeräte für den Durchlauf an ( Zerstörungsfrei )
Holztrocknung ist ein eigenes Thema,
da spielt Holzart Anfangsfeuchte Luftfeuchte Luftzirkulation zuletzt auch die Zeit in welcher getrocknet wird und mit welcher Voreilung eine sehr große Rolle
bei zu schneller Trocknung schält sich das Holz und ist nur noch für den Ofen zu gebrauchen
 

benben

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Hallo Harald,

Das mit andersrum klingt logisch, tritt bei mir aber nicht auf.

Ich habe mal nach den Merlin Geräten geschaut, der Nachteil ist dass diese nur für bestimmte Dicken vorgesehen sind. Sonst hätte ich wahrscheinlich gleich eins bestellt. Wenn man da ein Gerät hätte was zuverlässig von 10-70mm funktioniert (meinetwegen mit Vorauswahl d. Holzdicke und Art) wäre mir das auch mehr Wert als die 300€+. Beschädigungsfreies Messen wäre schon was.

Also wie immer wenn einer die Eierlegendewollmilchsau findet bitte Meldung machen.:emoji_grin::emoji_grin:

Also wie meistens hier sehr informativ!!

Gruß
Ben
 

Holzwurm1952

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Hallo Harald,

Das mit andersrum klingt logisch, tritt bei mir aber nicht auf.

Ich habe mal nach den Merlin Geräten geschaut, der Nachteil ist dass diese nur für bestimmte Dicken vorgesehen sind. Sonst hätte ich wahrscheinlich gleich eins bestellt. Wenn man da ein Gerät hätte was zuverlässig von 10-70mm funktioniert (meinetwegen mit Vorauswahl d. Holzdicke und Art) wäre mir das auch mehr Wert als die 300€+. Beschädigungsfreies Messen wäre schon was.

Also wie immer wenn einer die Eierlegendewollmilchsau findet bitte Meldung machen.:emoji_grin::emoji_grin:

Also wie meistens hier sehr informativ!!

Gruß
Ben


hallo,
es gibt von merlin 3 verschiedene Messgeräte zum auflegen
wenn man das stärkste nimmt soll die Holzstärke mind. 25 mm sein
ich nehm dann halt mehrere Brettchen übereinander dann kann auch sicher gemessen werden.
hat aber auch den Vorteil das bis 12 cm dickes Holz bis in die Mitte gemessen werden kann.
werde mal nachprüfen in wie weit eine Abweichung bei dünnen Holz gegeben ist.
 

Holzwurm1952

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hallo,
nun bei der starken WS 25 von merlin bei 1 cm Stärke zeigt es 2 % weniger an je dicker um so mehr ab 2,5 cm fast gleiche werte
beim Versuch mit der Hand reagiert es auch noch bei 9 cm dicken Eichenholz also Messungen bis 20 cm Holzstärke bis in den Kern möglich.
wenn man es berücksichtigt gibt es kein besseres Messgerät
als Zusatz währe es nicht schlecht ein gutes mit Stacheln ( oder kleines von merlin zum messen von Furnier ) zu haben so kann mit Abstimmung zum anderen Gerät auch abweichende Holzfeuchte an der Oberfläche festgestellt werden
 

benben

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Na das ist auf jeden Fall ein enormer Messbereich, könnte ich wohl mit Leben.

Vielen Dank fürs überprüfen!

Vielleicht wirds ja was zu Weihnachten...

Gruss
Ben
 
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