Probleme mit Sicherungen und Tischkreissäge

Jyge

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Ich habe mir kleine DeWalt TKS zugelegt. Es hat 1700 W Leistung, aber jedes mal wenn ich es starte haut es die Sicherung raus. Es ist etwa komisch weil ich von gleiche Dose auch 2200 W Triton Oberfräse bedienen kann. Mit Verlängerungskabel kann ich es von andere Zimmer bedienen, aber auch so habe ich nicht 100 % Erfolgsquote. Die Sicherungen sin 16 A glaube ich, und das Problem ist wohl Spannungspitze beim Starten, wenn es läuft ist alles i.O. Was kann ich machen? Mit Tesa Sicherung festkleben dass sie den Start übersteht oder was?
 

Sägenbremser

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Deine Fräse hat aber auch einen
Sanftanlauf, die Makita haut gleich
richtig in die Vollen.

Lass die Werkstattsicherungen gegen
welche vom Typ C auswechseln.

Weiss jetzt nicht ob die Makita einen
Anlaufkondensator besitz, wenn ja ist
der wohl nicht in Funktion.

Liebe Grüsse, Harald
 

fritz-rs

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Das ist jetzt keine Dauerlösung:

Manchmal hilft es in akuten Situationen, eine Kabeltrommel (30 od. 50m ) zwischzuschalten.
Die puffert dann über ihren Widerstand die Spannungsspitze weg.

Gruß Fritz

Bitte berichte, ob das bei Dir geholfen hat.
 

WinfriedM

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Das Überkleben funktioniert zum Glück nicht, die haut trotzdem raus. Und das ist auch gut so...

Typ C rein und alles sollte funktionieren. Manchmal sind es auch einfach defekte Sicherungen, die zu früh bei Stoßströmen auslösen und auch ein neuer Typ B würde evtl. dann funktionieren.
 

tract

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Mit Tesa Sicherung festkleben dass sie den Start übersteht oder was?

davon abgesehen, daß man daran nicht herum-'modifiziert':
Du kannst den Hebel der Sicherung (des Leitungsschutzschalters) festhalten oder -kleben wie Du willst, der löst bei Überlast trotzdem aus.

Das was funktioniert - sofern Deine Säge auf 'EIN' eingerastet bleibt: sich an die Sicherung stellen und immer wieder, wenn die Säge angelaufen ist, den Hebel der Sicherung 'hochdrücken'. So läuft die Säge an und der Schwung überbrückt etwas den hohen Anlaufstrom.
Aber auch das ist keine vernünftige Lösung!

Da muß ein neuer Leitungsschutzschalter rein.
Vielleicht passt die Charakteristik nicht - wenn da z.B. noch ein bis Ende der 70er verwendeter 'H' verbaut ist, dann reicht bereits der Austausch zu den danach standardmäßig eingesetzten 'B'
(die alten 'H' kommen z.T. nicht einmal mit Staubsauger oder PC klar)
 

hinnakk

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Ich würde auch sagen den alten Leitungsschutzschalter gegen einen neuen tauschen lassen. Die älteren lösen teilweise verfrüht aus. Besser als zu spät!

Das immer wieder einschalten ist genauso unglücklich wie das festkleben. Ein neuer LSS 16A Typ B kostet unter 5€. Und der Einbau ist vom Fachmann schnell erledigt.

Es liegt nicht an Spannungsspitzen sondern am Anlaufstrom. Der ist beim Hochdrehen der Maschine um bis zu 10mal höher als im Betrieb. Die Sicherung macht das kurzfristig mit und erwärmt sich dabei. Bei zu hoher Temperatur löst sie aus. Im Betrieb kühlt sie dann wieder ab. Wenn die Säge z.B. Schwergängig ist fliegt die Sicherung weil der Anlaufstrom zu lange fließt. Eine 16A Sicherung löst nicht bei genau 16A aus. Die Zeit bis sie Auslöst ist von der Höhe des Stromes abhängig. Dazu gibt es Datenblätter in denen für jeden Typ Kurven sind. Man wundert sich was da alles möglich ist ohne das die Sicherung auslöst.

Zusätzlich gibt es neben der Thermischen Auslösung eine Auslösung über Magnetismus. Diese macht den Leitungsschutzschalter schneller bei sehr hohen Strömen. Wie im Kurzschlussfall.

Wie der Name schon sagt soll der Leitungsschutzschalter die Leitung schützen. Ist der nicht passend löst nicht die Sicherung, sondern die Leitung aus. Das führt nicht selten zu Bränden.

So genug Text und hoffentlich verständlich.

Gruß hinnakk
 

Jyge

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Andere Typ kann ich probieren. Ich denke es ist gerade so auf der Grenze. Wenn ich Strom von anderen Zimmer nehme und da nichts läuft, nichtmal Licht dann geht es.
 

Mr.P

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Hallo,

eine bewährte Lösung bei uns auf den Baustellen ist ein Zwischenstecker der den Einschaltstrom begrenzt. Damit kann eigentlich an jeder Steckdose ein Staubsauger mit Kappsäge (zusammen rund 2600 Watt) betrieben werden ohne dass die Sicherung fliegt.

Bei uns ist es dieses Teil, gibt es aber bestimmt noch von anderen Anbietern: ELV 230V-Einschaltstrombegrenzer ESB 54-2 | ELV-Elektronik

Gruß
Andi
 

stefan w.

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Oh nicht herum probieren.Unterhalte dich mit einem Elektriker der wird dir eine Sicherung einbauen mit einer anderen Auslöse Charakteristik und alles ist gut.
 

eisenwurm

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Dickere Leitungen könnten das Problem beheben.

Meine Baukreissäge hat die 16A Sicherungen vom 230V Stromkreis zu 50% fliegen lassen. Als ich dann mal aus anderen Gründen 400V 20A mit 6mm² versorgt habe, habe ich eine Phase von der neuen 400V Leitung für einen zusätzlichen 230V Stromkreis genommen. Seither hat die Säge keine Sicherung mehr rausgeworfen.

Es ist mir schon klar, dass neue Leitungen in den meisten Fällen eine sehr (zu) aufwändige Lösung darstellen.
 

WinfriedM

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Physikalisch ist das aber nicht zu erklären, da wäre eher das Gegenteil der Fall. Dickere Leitungen = niedrigerer Leitungswiderstand = höhere Ströme.
 

Komihaxu

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Dickere Leitungen könnten das Problem beheben.

Meine Baukreissäge hat die 16A Sicherungen vom 230V Stromkreis zu 50% fliegen lassen. Als ich dann mal aus anderen Gründen 400V 20A mit 6mm² versorgt habe, habe ich eine Phase von der neuen 400V Leitung für einen zusätzlichen 230V Stromkreis genommen. Seither hat die Säge keine Sicherung mehr rausgeworfen.

Es ist mir schon klar, dass neue Leitungen in den meisten Fällen eine sehr (zu) aufwändige Lösung darstellen.
Dann war diese Leitung wohl auf einer anderen Phase und/oder einem anderen Sicherungsautomaten aufgeklemmt. Mit der Leitungsdicke kann das nichts zu tun haben.
 

eisenwurm

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Die 400V haben im Sicherungskasten extra 3x20A . An der Leitung, mit der es Probleme gab, hängen im Haus einige Steckdosen, diese Leitungen dürften nur 1,5er sein. Hier würde ich keine 20A Sicherung verwenden, wegen der Leitungsdicke.

Wie und warum es damit klappt, kann ich nicht fachmännisch beantworten. Jedenfalls macht das Sägen mehr Spaß, wenn die Sicherung drin bleibt und das tut sie.

Kann es nicht sein, dass (laienhaft erklärt), mehr Elektronen in der dicken Leitung bereit stehen, wodurch die Einschaltspitze abgeschwächt bis zur Sicherung durchgereicht wird? Es dürften ca. 20m Leitung sein.
 

WinfriedM

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Nee, ein Leiter leitet vor allem und je besser, um so höher auch der Stromstoß beim Einschalten. Kapazitive Anteile, die einen Stromstoß abfangen können, gibt es da so gut wie nicht. Ist bei Wechselstrom sowieso wenig relevant.
 

Gast aus Belgien

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Reine Steckdosenkreise mit 16A sollten aber schon in 2.5mm² ausgeführt sein, gemischte Kreise (Licht und Steckdosen) in 1.5 mm² und 13A.

Wenn Dir beim "abzapfen" von dem 400er Anschluss die Sicherung nicht mehr springt, über welche sprechen wir dann?
Die 16A im 240er Kreis oder die 20A im 400er Kreis?

Ich hatte es noch in einem anderen Thema geschrieben, 16A-C Sicherungen halten etwa für eine Sekunde eine Überbelastung von bis zu dem 12fachen des Nennwertes aus, das sind 182A!!!!!!!

Wenn Dir also bei einer 1700 Watt Säge durch den Anlaufstrom die 16A-Sicherung rausfliegt, ist der Automat überaltert und sollte eigentlich ausgetauscht werden.

Und ob da jetzt 1.5mm², 2.5mm² oder 10mm² verlegt sind, verändert eigentlich nur sehr wenig am Stromfluss, es ist nicht so dass eine dickere Leitung automatisch zu höheren Strömen führt, es ist wohl so dass eine dickere Leitung höhere Ströme an kann.
Wenn ich eine 1kW Halogenlampe an einem 1.5mm² Kabel anschliesse oder an einem 10mm² Kabel, ändert (wenn es nicht um hunderte Meter Kabel geht) absolut nichts an der fliessenden Stromstärke.
 

WinfriedM

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Wenn ich eine 1kW Halogenlampe an einem 1.5mm² Kabel anschliesse oder an einem 10mm² Kabel, ändert (wenn es nicht um hunderte Meter Kabel geht) absolut nichts an der fliessenden Stromstärke.

Wenn du "absolut nichts" schreibst, muss ich widersprechen. Der Strom bestimmt sich aus I = U/R, wobei R sich aus R-Lampe und R-Leiter zusammensetzt. Der Widerstand eines dünneren Leiters ist höher, folglich fällt dort mehr Spannung ab und weniger Spannung kommt an der Halogenlampe an. Und damit sinkt auch der Strom.

Real ist das bei wenigen Metern Leitungslänge und typischen Querschnitten aber Peanuts.
 

Sägenbremser

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Hallo Winfried

was Harald da schreibt ist doch wirklich
gut nachvollziehbar. Die kleinen 1.7 Kw
werden wohl kaum einen Stromleiter an
die Grenzen bringen können, der Anlauf-
strom aber den Leitungsschutzschalter
schon zur Arbeit rufen. Also pragmatisch
das olle Teil raus und ein C -Teil rein.

Liebe Grüsse, Harald
 

Gast aus Belgien

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Wenn du "absolut nichts" schreibst, muss ich widersprechen. Der Strom bestimmt sich aus I = U/R, wobei R sich aus R-Lampe und R-Leiter zusammensetzt. Der Widerstand eines dünneren Leiters ist höher, folglich fällt dort mehr Spannung ab und weniger Spannung kommt an der Halogenlampe an. Und damit sinkt auch der Strom.

Real ist das bei wenigen Metern Leitungslänge und typischen Querschnitten aber Peanuts.

Genau, bei Widerstandswerten von 12 Ohm/km für 1.5mm² und 1.91 Ohm/km für 10mm² ist der Unterschied bei nur einigen Meter wirklich vernachlässigbar und für einfache Messgeräte noch nicht mal anzeigbar :emoji_grin:

Zurück zum Thema "überalterte Sicherungsautomaten", ich musste vor 2 Wochen im Schaltkasten am Pool einen 16 A-C-Automaten austauschen, da dieser plötzlich von Meinung war die "Leistung" der Teichfilterpumpe (25 Watt) und der UV-Lampe (ebenfalls 25 Watt) nicht mehr zu ertragen.
 

kobalt

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Wenn du "absolut nichts" schreibst, muss ich widersprechen. Der Strom bestimmt sich aus I = U/R, wobei R sich aus R-Lampe und R-Leiter zusammensetzt. Der Widerstand eines dünneren Leiters ist höher, folglich fällt dort mehr Spannung ab und weniger Spannung kommt an der Halogenlampe an. Und damit sinkt auch der Strom.
Hmm. Der Strom müsste eigentlich sogar steigen. Der Verbraucher bestimmt die Leistungsaufnahme, nicht die Quelle. Und wenn die Lampe sagt "ich will 1KW" dann bekommt die Lampe auch 1KW. Da die Spannung sinkt, muss folglich der Strom steigen. P = U*I.

Gruß Kai
 

uli2003

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Der Verbraucher bestimmt die Leistungsaufnahme, nicht die Quelle

Grundsätzlich erst einmal ja, wenn die Quelle leistungsfähig, und niederohmig genug angeschlossen ist.
Aber dann bestimmt der Innenwiderstand des Verbrauchers zusammen mit der anliegenden Spannung die Leistung. Theoretisch ließe sich ein Verbraucher entwickeln, der dann bei verschiedenen Spannungen die gleiche Leistung bei variablem Strom verbraucht, außer bei Konstantstromnetzteilen für LEDs ist mir hier aber nichts bekannt.

Grüße
Uli
 

WinfriedM

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Hmm. Der Strom müsste eigentlich sogar steigen. Der Verbraucher bestimmt die Leistungsaufnahme, nicht die Quelle. Und wenn die Lampe sagt "ich will 1KW" dann bekommt die Lampe auch 1KW. Da die Spannung sinkt, muss folglich der Strom steigen. P = U*I.

Gruß Kai

Nee, die Glühlampe hat einen Widerstand und mit I=U/R sinkt der Strom, wenn die Spannung sinkt. Die fordert keine konstante Leistung ab.

Genaugenommen hat eine Glühlampe aber noch ein spezielles Verhalten: Je niedriger die Spannung, um so kälter der Glühfaden und das führt zu geringerem Widerstand. Aber diese Spitzfindigkeit können wir hier rauslassen, dass kompensiert etwas, aber es bleibt trotzdem dabei: Je höher der Leitungswiderstand, um so geringer der Strom durch den Verbraucher.

Schaltnetzteile können hingegen bei geringeren Spannungen höhere Ströme ziehen, die fordern sozusagen eine bestimmte Leistung ab.
 

Holz-Fritze

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Reine Steckdosenkreise mit 16A sollten aber schon in 2.5mm² ausgeführt sein, gemischte Kreise (Licht und Steckdosen) in 1.5 mm² und 13A..

Zu pauschal, in welchem Querschnitt Leitungen ausgelegt werden, hängt von Länge (indirekt), Verlegart und Vorsicherung ab.
Die Ansicht vieler heutzutage müßte alles was mit 16A abgesichert ist in 2,5mm² ausgelegt werden ist falsch.

Ansonsten ist es immer wieder herrlich wenn nicht Elektriker über Strom diskutieren. :emoji_grin:
 

uli2003

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Die Ansicht vieler heutzutage müßte alles was mit 16A abgesichert ist in 2,5mm² ausgelegt werden ist falsch.

Naja, so falsch nun auch nicht. Ich denke zu 99% wird das schon so gemacht, denn ich kenne keine übliche Verlegeart bei der bei 2,5qmm keine 16A fließen dürfen.

Und so um die 30m zulässige Länge bei einphasigen Stromkreisen dürfte auch in den meisten Fällen genügen. :emoji_slight_smile:

Kupfer ist halt teuer :emoji_wink:

Grüße
Uli
 

GrußausSolingen

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Da ja an anderen Steckdosen es wohl gerade so geht, die Sicherung tauschen und mir mal die Steckdose anschauen. Nicht das da nimmer 230V ankommen, sei es durch verbrannte Kontakte oder ähnlichem. Ansonsten Sanftanlauf zwischenrüsten
 

Holz-Fritze

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Naja, so falsch nun auch nicht. Ich denke zu 99% wird das schon so gemacht, denn ich kenne keine übliche Verlegeart bei der bei 2,5qmm keine 16A fließen dürfen.

Und so um die 30m zulässige Länge bei einphasigen Stromkreisen dürfte auch in den meisten Fällen genügen. :emoji_slight_smile:

Kupfer ist halt teuer :emoji_wink:

Grüße
Uli

Doch so pauschal ist und bleibt es falsch. Bei Verlegung in nicht gedämmten Wändenden z.B. kann ich 1,5mm² mit 16A absichern. In üblichen Haushalten komme ich bei guter Planung auch nicht auf Leitungslängen die einen höheren Querschnitt erfordern.

In einer gewerblichen Werkstatt ist dies etwas anderes, da hat man schnell längere Zuleitung und auch die Verlegeart kann dort schnell 2,5mm² nötig machen. Das anschliessende anschliessen von 2,5mm² an die Steckdoseneinsätze macht allerdings niemand gerne.
 
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