Moin zusammen,
ich arbeite aktuell an meinem ersten großen Massivholzprojekt (Tisch). Über einen Holzhändler habe ich mir Eichenbohlen organisiert, diese mit der Tauchkreissäge aufgeschnitten, abgerichtet / gefügt und auf Dicke gehobelt. Jetzt knappe 24 Stunden später habe ich festgestellt, dass sich einige Kanteln verzogen haben. Entweder nach oben (leichtes Schüssel / U Form) oder zur Seite, sodass die gefügten Kanten nicht mehr schließen, wenn man diese aneinander legt. Da ich eigentlich schon auf finale Breite und Dicke gehobelt habe, ist leider nicht wirklich Spiel vorhanden neu abzurichten.
Frage: Wenn ich diese jetzt mit ordentlich Druck dennoch verleime, droht die Leimfuge wieder aufzugehen? Die Spalten sind ca. 1-3mm, bei einem der Kanteln sogar 4mm.
Aufgetrennt und gehobelt habe ich in meiner kleinen Kellerwerkstat. Danach habe ich die Kanteln im Wohnzimmer auf dem Boden ausgelegt, um mir das Holzbild zurechtzulegen. Liegt es an dem Temperatur / Feichtigkeitsunterschied?
Liebe Grüße aus Hamburg
ich arbeite aktuell an meinem ersten großen Massivholzprojekt (Tisch). Über einen Holzhändler habe ich mir Eichenbohlen organisiert, diese mit der Tauchkreissäge aufgeschnitten, abgerichtet / gefügt und auf Dicke gehobelt. Jetzt knappe 24 Stunden später habe ich festgestellt, dass sich einige Kanteln verzogen haben. Entweder nach oben (leichtes Schüssel / U Form) oder zur Seite, sodass die gefügten Kanten nicht mehr schließen, wenn man diese aneinander legt. Da ich eigentlich schon auf finale Breite und Dicke gehobelt habe, ist leider nicht wirklich Spiel vorhanden neu abzurichten.
Frage: Wenn ich diese jetzt mit ordentlich Druck dennoch verleime, droht die Leimfuge wieder aufzugehen? Die Spalten sind ca. 1-3mm, bei einem der Kanteln sogar 4mm.
Aufgetrennt und gehobelt habe ich in meiner kleinen Kellerwerkstat. Danach habe ich die Kanteln im Wohnzimmer auf dem Boden ausgelegt, um mir das Holzbild zurechtzulegen. Liegt es an dem Temperatur / Feichtigkeitsunterschied?
Liebe Grüße aus Hamburg