Frust Thread

uli2003

ww-robinie
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Es ist wirklich interessant. Jetzt appelierst du, wo es um die unverserheit von Menschen geht, an die Eigenverantwortung.

Bei anderen Themen, wie der Gewerbefreiheit, bzw Meisterpflicht, vertrittst du die Meinung der Verbraucher müsse geschützt werden.
Jap, beides korrekt.
Das hat aber miteinander genau 0 gemein und ist aus diesem Grund auch nicht widersprüchlich.

Es ist und bleibt victim blaming. So richtig wie im Lehrbuch. Auch nicht halblang sondern deutlich.
Wenn du das so siehst, dann ist das so.
Beide haben (vermutlich) Fehler gemacht. Ich werte keinen mehr oder weniger schwer.
Vielleicht gibts ja noch die Auflösung.
 

Mitglied 59145

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Ich bin gespannt ob da wieder diese "Bremse und Gas verwechselt" Geschichte auftaucht.

Kennt man ja und passiert mal.

Fehler ist Fehler, ob ich nun zu Fuß zwischen stehend Autos durch will oder 2to Blech mit "vermutlich 3 stelligen km/h, über Missachtung mehrerer Verkehrsregelung" durch Berlins Innenstadt bewege.

Ja, das ist victim blaming. Sogar vom aller feinsten.

Da nicht mehr oder weniger schwer zu werten ......
 

Mitglied 59145

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Du schreibst " ich werte keinen mehr oder weniger schwer" und beziehst dich dabei darauf, dass beide (vermutlich) Fehler gemacht haben.

Der Unterschied sind, ganz unemotional, ca 2to und etliche km/h Beschleunigung dieser Masse.

Da zu hinterfragen ob man nicht besser die Ampel genutzt hätte ist wirklich, also richtig wirklich, sehr widerlich in meinem Empfinden.

Wenn das unemotionale Betrachtungsweisen sind, dann ganz klares Ja.

Ein vielgenutzter Spruch von mir

"Sprache schafft Realtitäten."

Wenn solche Ereignisse durch victim blaming verwaschen werden in der Wahrnehmung, finde ich das höchst respektlos den Opfern ggü, auch wird die Wahrnehmung der Öffentlichkeit getrübt.

Da wurde eine Frau mit ihrem Kleinkind auf übelste Weise tot gefahren.

Nix anderes. Das hätte, gerade in einer fremden Stadt, vielen von uns passieren können.
 

Holzrad09

ww-robinie
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Ich bin da ganz klar bei @benben
Die Frau stand auf'm Radweg und wollte durch stehende Autos durch ....
Dann kommt da so ein durchgeknallter Opa als wär der Deibel hinter ihm her und weicht mit vollem Tempo auf den Radweg aus und überfährt die Frau mit dem Kind.

Es gibt Länder auf dieser Welt, da hätte der Opa das eintreffen der Rettungsdienste nicht mehr erlebt ....
LG
 

x-sch

ww-ahorn
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Das bittere ist, dass den wenigsten in einer Blechbüchse sitzenden die gesetzliche Regelung zur Betriebsgefahr bewusst ist.

https://www.bussgeldkatalog.org/betriebsgefahr/

Diese wurde im vollen Bewusstsein der Unterschiede im Kraftverhältnis eingeführt.
Je moderner und größer das Auto, desto unantastbarer (unverletzlicher) fühlt man sich und verhält sich z.t. auch entsprechend. (Leider kann ich mich da nicht ausklammern)

Das nächste ist, dass es ja Tempolimit heißt und die maximale Geschwindigkeit angibt. In unübersichtlich Situationen oder wenn Kinder am Wegrand gehen ist die Geschwindigkeit selbständig anzupassen..... Gefühlt wird diese häufig nach oben angepasst frei nach dem Motto schnell an der Gefahrenstelle vorbei.

Leider ist die StVZO ein Regelwerk was den Kraftverkehr bevorzugt. Im Kindergarten hat man's verstanden wenn 2 sich streiten werden für beiden getrennt - schönen getrennte Infrastruktur für beide schaffen und nicht unüberlegt Optionsstreifen auf die Straße Pinseln.

Ein Fall in Berlin ist extrem tragisch. Selbst wenn die Opfer vll etwas besser hätten machen können (Ampel nutzen) ist der Vorwurf/Hinweis schon fast so, als ob man nen Opfer einer Schießerei sagt, hättest halt ne schusssichere Weste getragen.

Meiner Meinung nach ist der Kontolldruck im Verkehr viel zu gering und die Strafen zu günstig!
Und das für Autos und Radfahrer! Ohne die "ständige Angst" im Nacken erwischt zu werden, wird sich vermutlich nicht viel ändern.
Zudem sollten sie Spielereien zwischen Polizei und Ordnungsamt aufhören wie:
Polizei: Parken auf dem Radweg ist ruhender Verkehr somit ist das Ordnungsamt zuständig.
Was wohl bei der Gegenprobe passiert, wenn ich mein Auto auf der linken Spur der Autobahn abstellen?

In diesem Sinne allen im und außerhalb des Blechs allzeit gute und sichere Fahrt.

Grüße
Chris
 

wasmachen

ww-robinie
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Also ich fasse zusammen:

Ein Frau und ihr Kind wird in Berlin tot gefahren,wohlgemerkt Touristen, hier wird ein 11 jähriger über den Haufen gefahren.

Kommentare, jetzt so frei interpretiert:

-es gucken alle zuviel aufs Handy
-es gibt nicht genug Platz, dass alle überleben können
-es gibt Fußgänger unter Drogen
-wären die mal über die Ampel gegangen
-rennradfahrer fahren nicht auf dem Radweg
-belangen kann man nur mit Nummernschild
-ein paar LKW Fahrer waren nicht Schuld

Das hat doch alles nichts, wirklich nichts mit dem Kern zu tun.

Merkt ihr das mit den Verhältnismäßigkeiten?

Oder bin ich da echt zu empathisch?


Ich kenne das auch noch, diese ganzen, mich gefährdenden störenden Verkehrsteilnehmer.

Jetzt entspann' dich mal.
 

wasmachen

ww-robinie
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Finds grad blöde, dass hier n paar mein vorherigen Post mit einem hier genannten Unfall in Verbindung bringen.
Die Verbindung besteht NICHT.

Darüberhinaus macht der großteil der hier schreibenden unmissverständlich klar, dass er einfach nicht kompromissbereit ist.
Wenn alle halbwegs normal täten und auch mal Rücksicht nehmen würden, wär auch ein großteil der Forderungen nach 'baulichen Trennungen' usw obsolet.

Täglich kannst zusehen, wie 'Schwache' und 'Starke' Verkehrsteilnehmer sich daneben benehmen, oft bewusst, selten unbeabsichtigt. Und es fast immer ums 'Rechthaben' geht.
Sensibilisierung muss bei allen stattfinden, insbesondere bei 'Schwächeren'. Nutzt dem ja nix, wenn er platt ist. Thema Blickkontakt. Gibts ja heute quasi nicht mehr.

Einfach mal nachdenken.
 

wasmachen

ww-robinie
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Hallo,
nee, das muss ich @benben in Schutz nehmen! Sturkopf ganz bestimmt (meinungsstabil hat @uli2003 das mal so schön genannt). ABER - aus persönlicher Kenntnis - gesprächsbereit und -willig! Die Geisteshaltung des Kontrahenden hat dieser durch die zitierte Äußerung ja klar gemacht!

Ist mit der'Geisteshaltung des Kontrahenten' der Gesprächspartner von Benben gemeint?

Falls ja.... muss ich mal fragen, da du als Mod ja 'höher' stehst: warst du da dabei, hast diese Äußerung gehört, kannst den 'Rest' des Gesprächs auch wiedergeben?

Allgemein, also für alle:
Find es immer etwas bedenklich, wenn man nur eine Seite des Gesprächs kennt.
Ich urteile grundsätzlich nicht über 'Gesprächspartner', wenn ich nur einen der 2 'kenne'.
 

wasmachen

ww-robinie
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Muss mal n anderen Bullshit in dem 'Fahradunfallthema' loswerden....
Was ist, wenn n 12jähriger mit 'Radlschein' (gibts bei uns) von nem 100Kg+ -Typen mit nem voll beladenen Lastenrad niedergemäht wird?
Gibts dann auch verschiedene Sichtweisen, so wie das '2t SUV' anders gewertet wird wie der Kleinwagen?
 

Lorenzo

ww-robinie
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Hast es jetz mal bald?

Da wird jetzt ne absolut üble Tragödie, die jeden hier komplett aus der Bahn werfen würde, wenn sie einen selbst beträfe, benutzt um an den Haaren herbeigezogenen Mist (teilweise im Schutze der Anonymität des Internets, mindestens nicht von Angesicht zu Angesicht) auszuwürgen. Widerlich.

Ganz ehrlich, manchmal frag ich mich ob die Einführung vom "gefällt mir" Knopf und der Tresen und so Themen wie das hier besser nicht passiert wären.
 

Annis

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Sensibilisierung muss bei allen stattfinden, insbesondere bei 'Schwächeren'.

Die "Schwächeren" müssen sich der Risiken natürlich bewusst sein, im eigenen Interesse (und natürlich auch um andere bei Ausweichmanövern oderbei Unfällen psychisch nicht zu belasten).

Aber insbesondere den "Stärkeren" müssen die Gefahren die von Ihnen ausgehen, wenn sie Regeln verletzten oder unvorsichtig sind bewusst sein. Wegen der größeren Gefahr für andere müssen die Sanktionen wie Führerscheinentzug etc auch etsprechend höher ausfallen.

Und natürlich muss ich mir mit einem Lastenrad auch bewusst sein, dass ich mehr Masse habe und entsprechend vorausschauender fahren. Gilt aber auch für normale e-bikes.

Und was Rücksichtnahme etc angeht: Bei mir im Ort gibt es bei über 10.000 Einwohner*innen ca 2-3km Radweg und der ist zum Großteil in der Einkaufsstraße, wo permanent alle quer drüber laufen. Ansonsten kann man als Radfahrer*in entweder die Autos nerven oder von den Fußgänger*innen genervt werden. Die Straße in der ich wohne hat nicht mal einen Gehweg. Es ist alles 100% auf Autos ausgelegt und Konflikte sind da vorprogrammiert, allein durch die Existenz von Fußgänger*innen und Radfahrer*innen. Da helfen nur bauliche Maßnahmen.
 

Mitglied 59145

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@keks010982 Bei der ersten Benutzung habe ich die Bedeutung direkt dazu geschrieben. "Täter-Opfer-Umkehr"

@Lorenzo Ich verstehe, dass das ganze stört. Man kann sich aber beim Verlauf des Threads schon ganz gut ansehen, dass da doch durchaus Nachholbedarf besteht. Klar, kann man auch lassen. Ich denke auch das hier sensilibisiert manch einen.

@Annis schön auf den Punkt gebracht. Die Zeitungen berichten ja auch regelmäßig davon, dass schwächere Verkehrsteilnehmer LKW und Autofahrer töten. Omas mit Rollatoren, 15jährige auf Radwegen in Hamburg einfach LKW anfahren, Muttis mit dem Lastenrad usw.. Alles voll davon :emoji_wink:


Es geht doch darum, dass der Verkehr deutlich besser geregelt und organisiert sein könnte, um schwächere zu schützen und allen ein besseres miteinander auf den Straßen zu ermöglichen.. Beispiele gibt es doch zu Hauf, es gibt so gut wie nichts wo irgendjemand sagt, dass es insgesamt gesehen keine Verbesserung für alle ist.

"Vision Zero" wird in der Politik oft genannt, das zero scheint aber für die Umsetzung zu gelten.

Der Witz ist ja, es rechnet sich sogar.

Aber der Mensch und Veränderungen tun sich schwer miteinander.
 

brubu

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Hallo zusammen
Bei uns hat eine Partei einen Vorstoss eingereicht damit alle Verkehrsteilnehmer die sich nicht an die Regeln halten gleich gebüsst werden sollten.
Das Unfallergebnis ist gleich, egal ob sich Fussgänger, Radfahrer oder der motorisierte Verkehr nicht an die Regeln halten. Aber die Politik wollte davon nichts wissen. Bussen für Radfahrer und Fussgänger gäbe es zwar bei uns aber der Langsamverkehr wird kaum kontrolliert und bleibt weitgehend unbehelligt.
Gruss brubu
 

Wolfgang EG

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Dass das hier wieder einmal »in die Hosen« geht, war mir eigentlich klar. Schade, dass so ein tragisches Ereignis wieder in eine Fahrraddiskussion ausartet. Und wieder begann die Unsachlichkeit mit @benben . Junge, das ist doch schon pathologisch.

Wolfgang

PS: Ich bitte um Nachsicht, dass mir da regelmäßig das K..... kommt. Solche Themen auf emotionaler Ebene diskutieren zu wollen, ist definitiv NICHT zielführend. Da ist man schnell auf Blöd-Zeitungsniveau.

So, nun kollektiv drauf auf mich. :emoji_wink:
 

Annis

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Dass das hier wieder einmal »in die Hosen« geht, war mir eigentlich klar. Schade, dass so ein tragisches Ereignis wieder in eine Fahrraddiskussion ausartet. Und wieder begann die Unsachlichkeit mit @benben . Junge, das ist doch schon pathologisch.

Wolfgang

PS: Ich bitte um Nachsicht, dass mir da regelmäßig das K..... kommt. Solche Themen auf emotionaler Ebene diskutieren zu wollen, ist definitiv NICHT zielführend. Da ist man schnell auf Blöd-Zeitungsniveau.

So, nun kollektiv drauf auf mich. :emoji_wink:
Für eine sachliche Diskussion sind sachliche Beträge hilfreicher als persönliche Attacken.

Ich finde es auch wenig sachlich sich mit dem letzen Satz gleich schon zum Opfer eines Shitstorms zu machen, bevor es irgendeine Reaktion gab.

Das ist für mich ein Versuch (vielleicht auch unabsichtlich) Kritik zu unterbinden, da sie von vornherein als Überreaktion markiert wird während du dich dagegen als Opfer markierst indem du davon redest, das alle sich "kollektiv" auf dich stürzen.
 

Mitglied 59145

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Ja, total unsachlich.

Nochmal, da fährt ein über 80jähriger mit stark überhöhter Geschwindigkeit unter Verletzung mehrerer Verkehrsregelung eine Mutter mit ihrem Kleinkind tot.
Inzwischen gibt es wohl Vermutungen, dass der nicht unbedingt gesundheitlich im Stande war das Auto zu führen. Aber da hört man bestimmt noch was dazu.

Danach kommen einige wirklich merkwürdige Kommentare.

Aber ich bin unsachlich und führe Fahrraddiskussionen.

Auch deine persönlichen Angriffe sind wieder mal sehr sachlich. Ich bin nachhaltig beeindruckt.
 

uli2003

ww-robinie
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Du schreibst " ich werte keinen mehr oder weniger schwer" und beziehst dich dabei darauf, dass beide (vermutlich) Fehler gemacht haben.
Ja, ich gehe davon aus, dass beide einen Fehler gemacht haben.

Da zu hinterfragen ob man nicht besser die Ampel genutzt hätte ist wirklich, also richtig wirklich, sehr widerlich in meinem Empfinden.
Dann habe ich meinen Kindern wohl Falsches beigebracht. Man sollte nicht nur, man muss Ampeln nutzen (soweit in der Nähe und vorhanden).
Allein schon aus der Eigenverantwortlichkeit heraus würde ich dies immer tun.

Es geht mir auch in keiner Weise um die Täter/Opfer Umkehr. Der Unfall wäre vermeidbar gewesen, höchstwahrscheinlich schon, wenn einer von beiden keinen Fehler begangen hätte - es haben aber nun einmal beide.
Ich spreche ja den Autofahrer nicht frei. Natürlich trägt er (auch) Schuld, jedoch nicht alleinig, an dem Unfall.
Trotz aller Tragik ist es hilfreich objektiv zu bleiben.

Warum das nun passiert ist weiß ich nicht. Was ich jedoch nicht glaube ist, dass er mit 'dreistelligem' Tempo rechts über den Radweg einen Stau umfahren wollte. Wo sollte das auch hinführen, so kurz vor einer Ampel, in einer Baustelle, wenn sich der Verkehr eh schon staut?
Vorstellbar ist, dass er aufgrund seines Alters oder auch durch Unaufmerksamkeit das Stauende übersehen hat und diesem ausweichen wollte.
Tragischerweise standen dann Passanten auf dem Radweg.
Vielleicht hatte er auch sonst irgendeinen Ausfall. Die Eile sollte in seinem Alter wohl nicht der Grund gewesen sein.
Vielleicht wieder ein Grund über die Kontrolle der Fahrtauglichkeit im Alter nachzudenken.
 

Mitglied 59145

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Man liest "stark überhöhte Geschwindigkeit, wohlmöglich 3 stellig"

Ein Betreten des Radweges zum queren ist, ohne nachzulesen, wohl sehr sicher erlaubt. Nochmal, wo wurden die überfahren?

Wieder gehst du davon aus es trifft beide Schuld, da "beide einen Fehler begangen haben". Das sehe ich, bei allem was dazu geschrieben wurde, einfach ganz anders. Selbst wenn sie nicht über die Ampel gegangen sind, müssen die doch nicht damit rechnen auf einem Radweg über den Haufen gefahren zu werden. Bei den Folgen die dort aufgetreten sind, werden das keine 50km/h gewesen sein. Auto it stark überhöhter Geschwindigkeit in einen Bereich wo es nicht zu sein hat. Beide Schuld?

Ich habe hier nicht mehr Frust als beim lesen des Artikels. Auch verstehe ich nicht (gut egentlich schon bei einigen) was an meinen Aussagen hier so aneckt.
 
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