Mafell Erika - vs Festool 1080 und TS55 - vs Festool CMF

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Hi,

Nachdem meine Anfrage gestern nicht so auf Resonanz stieß stell ich das ganze mal Präziser dar :emoji_slight_smile:

Meine Anforderungen: Habe derzeit noch nicht mal ne Handkreissäge.

Nun möchte ich in Zukunft alles was so anfallen könnte im kleinen Möbelbau erledigen können. Also sowohl mal Leisten aus auch sicher mal Platten bis 60 / 80 cm breite. Ne Schnitttiefe von 55 mm halte ich für völlig ausreichend.

3 Sachen fallen mir ins Auge:

Festool CMS : Hat wohl den vorteil sowohl stationäre Tischkreissäge als auch das ich die Handkreissäge aus dem Modul ausbauen kann auch mal überbreite sachen schneiden kann.


Festool MTF 1080 Tisch + einzelkauf TS 55 Handkreissäge... negativ fällt mir ein das ich hier nicht wie bei der CMS eine Schiebeeinrichtung am Tisch habe oder?

Was würdet ihr sagen welche Aufgaben kann man mit der MTF + TS 55 Combi nicht erledigen?

Der Preisunterschied zwischen den Beiden liegt nach Abzug Mwst nur bei rund 100€

und zu guter letzt Mafell Erika. Hier ist aber die Frage preislich liegt das ding bei 950+ 250 Schiebesystem...regulär. Ich weiß nicht ob bei Mafell Rabatte möglich sind? bei Festool ja bekanntlich nur Zugaben.

Seht ihr irgendwelche relevanten Unterschiede oder einschränkungen die ich bei den Systemen eingehen würde?

Danke!
 

ism

ww-nussbaum
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Hallo Spassbastler,

ich habe den MFT + TS55. Habe schon in anderen Beiträgen gelobt... Was nicht so
einfach geht, ist das Zuschneiden von grösseren/längeren Stücken, welche nicht
auf den Tisch passen.
Als Lösung legst Du eben die Führungsschine ohne MFT drauf.
Wenn Du Dir etwas Zeit beim Ausrichten nimmst, wird's auch sehr genau.
Ob das auf einem kleinen Sägetisch besser geht, weiss ich nicht.

Längsschnitte bei schmalen Teilen sind auch nicht gerade
einfach - dafür wahrscheinlich weniger gefährlich als auf dem Sägetisch:rolleyes:

Natürlich träume ich immer noch nach einer Formatkreissäge:emoji_wink: aber das ist eine
ganz andere Geschichte...

Gruss, Matthias
 

Norbert

ww-robinie
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Hallo Spaßbastler,

wollte Die eigentlich schon gestern meine Sicht der Dinge erläutern, es war aber noch deutlich später als heute und ich schon sehr müde.

Zu mir: ich bin fast 60 und habe, seit ich mit 21 zu Hause ausgezogen bin, in meinen diversen Wohnungen stets eigene Möbel erst gebastelt, dann heimgewerkt und schließlich auch geschreinert und seit 15 Jahren auch Verschalungen, Anbauten, Fenster, Türen und Tore für meine alte Hütte hergestellt.

Angefangen hat es ca

1970: mit Metabo Multitool (da ist eine Bohrmaschine das Herz aller Anwendungen),
1975: weitere Bohrmaschinen-Vorsatzgeräte (Hand-, Tisch(lein)kreissäge, Stichsäge)
1978: Einzelmaschinen (Elu-Handkreissäge, Band- und Schwingschleifer),
1983: Emco-Rex 2000 (26 cm Hobelmaschine mit Kreissägeaggregat),
1987: Metabo Magnum Tischkreissäge, Tischfräse, Schleifmaschine, Bandsäge
1992: Felder BF 600 Kombimaschine (Formatkreisssäge, Fräse, 400 mm Hobel)
1998: Felder BF 700 Nachfolgemodell mit stärkeren Motoren

Meine Philosophie war immer: vor Beginn eines konkreten Vorhabens habe ich meist die Werkzeuge/Maschinen gekauft, die ich für die jeweilige Durchführung als notwendig (oder auch wünschenswert) erachtete und deren Preis sich im Rahmen des Ersparten gegenüber Gekauftem bewegte.

Das ergab im Laufe der Jahre einen Werkzeug-/Maschinenpark, statt dessen ich manch neues Auto hätte kaufen können (daran lag mir aber nichts) und mit dem ich heute all das realisieren kann, was ich glaube tun zu müssen.

Wenn ich jetzt Deine Frage in diesem Licht betrachte, so hast du eigentlich wenig konkrete Vorstellungen von Deinen Vorhaben. Deshalb mein Rat: fange mit Wenigem, aber qualitativ Gutem an und schau zu, wie Dir die Sache liegt und von der Hand geht. Die Wünsche nach besseren/größeren Maschinen kommen mit den Erfolgen ganz von selbst. Eine heute gekaufte Maschine wird dann in 10 Jahren sowieso nur noch einen kleinen Teil Deines Einsatzspektrums abdecken.

In diesem Sinne schlage ich Dir vor: kaufe einen Sägetisch mit ausbaubarer Handkreissäge und eine Führungsschiene dazu. Den Tisch nutzt Du mit seinem Abläng- und Parallelanschlag für kleinere Teile, die Handkreissäge mit Schiene zum Zuschneiden breiterer und längerer Teile. Zur Erzielung präziser Ergebnisse mußt Du eben sorgfältig messen, d.h. komfortable Bedienung durch Zeiteinsatz wettmachen.

In diesem Fall wirst Du sehr bald feststellen, was Dir wirklich wichtig ist und wie es gerätetechnisch gelöst werden müßte.

Übrigens: meine Devise ist: das kleinere (leichtere) Teil geht zum größeren; d.h. wenn die Platte deutlich größer ist als der Sägetisch, sollte die (Hand-)Kreissäge zur Platte gehen. Gilt sinngemäß auch für Fräsen, Schleifen und Bohren; daher braucht man eigentlich werkzeug-/maschinenmäßig groß und klein.

Viel Erfolg!

Gruß

Norbert
 
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Hi Norbert,

Du hast insofern recht das ich derzeit zwar kein konkretes Möbelstück bauen will, aber plane zum einen Regale zu bauen als auch in nächster Stufe einen Kleiderschrank Korpus.

Und hier komm ich mit meiner Stichsäge nicht weiter....

Habe auch erst Überlegt Sagetisch, Parallelanschlag und eben ne HKS kommen aber auch bei Festool eben auf 800€, (mit dem MFT Tisch)....da dachte ich mir kann ich gleich aufs CMS steigen für 900 (alles excl MwSt) und beim CMS ist die HKS ja auch ausbaubar

Zudem ich bereits die Stichsäge von Festool habe und diese mit Nachkauf der Modulplatte auch im CMS einbauen könnte...
 

Werkzeugprofi

ww-robinie
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Hallo Spassbastler!

Da du schon eine Stichsäge von Festool hast würde ich dir empfehlen anstatt der Erika von Mafell die Precisio CS 50 von Festool in Betracht zu ziehen.

Bei Festool hat der Systemgedanke einen sehr hohen Stellenwert. zB kann man die Festool Schraubzwingen sowohl an der Führungsschiene einsetzen, als auch am MFT und auch an der CS 50. Da können zB Alurahmen auf Gehrung geschnitten werden, ohne das diese verrutschen.

Ich habe den Fehler gemacht, mir einige andere Fabrikate zu kaufen, u.a. Elu, Holzher, Mafell u.a. Mittlerweile bin ich komplett auf Festool umgestiegen. War zwar teuer, aber hab ich bis heute nicht bereut - ganz im Gegenteil.

MFT vs. CMS:

Wenn, dann würde ich nur den großen MFT kaufen, da der kleine einfach "zu klein" ist
Der MFT ist in erster Linie für Spannarbeiten geeignet: Schleifen, bürsten fräsen von Werkstücken welche mit dem Spannsatz ( Zubehör ) oder den Zwingen befestigt werden.

Schneiden von Werkstücken ist auf die Größe des MFT beschränkt, da bist du je nach Anwendung bei großen Werkstücken nur mit der Führungsschiene flexibler.

Preislich bewegen sich die CS 50 und das CMS mit TS 55 ca. auf selber Höhe.

Vorteile CS 50:
Schnitthöhe 55mm wie TS 55
Gehrungsschnitte sind viel einfacher einzustellen, da die Bedienungselemente super zugänglich sind.
Ideal für Montagearbeiten, da alle anfallenden Schnitte präzise möglich sind, auch in der Werkstatt vielseitig einsetzbar

Nachteile CS 50:
Kann „nur“ schneiden, mit dem CMS kann man auch fräsen, schleifen etc.

Vorteile CMS:
Vielseitig einsetzbar, da die einzelnen Elemente Solohandmaschinen sind

Nachteile CMS:
Bedienung der Elemente umständlich, da nicht frei zugänglich ( „von unten“ )
Relativ kleine Werkstückgrößen zu bearbeiten

MFT 1080:
Eine Schiebeeinrichtung gibt es nicht, dafür einen bis ca. 45% schwenkbaren Anschlag.
Die Schnittlänge ergibt sich aus der Länge der Führungsschiene minus Maschinenlänge.
Längsanschläge zum ablängen vorhanden

Vorteile:
Mit der TS 75 ( welche zwar teurer ist, aber für diese Maschine gibt es auch ein Sägeblatt für Stahl z.B. Stahlkabelkanäle, außerdem kann man auch Hauseingangstüren in einem Schnitt ablängen bzw. Glasausschnitte schneiden) kann man ziemlich alle auf dem Markt befindlichen Materialien bearbeiten.

Nachteile:
Der schwenkbare Anschlag gehört genau eingestellt ( Skala ist zwar vorhanden, aber eher nur ein Richtwert)
Auf Tischgröße beschränkte Schnittlängen

Für Angebote empfehle ich dir, meinen Händler unter negriniggel@aol. com zu kontaktieren.

Sehr zuverlässig und empehlenswert!


FAZIT:
Ich empfehle dir: CS 55 anstatt dem CMS ( da die einzelnen Elemente desCMS relativ teuer sind und sich die Frage stellt wie oft man eine stationäre
Stichsäge o.ä. benötigt ), sowie den MFT 1080 mit der TS 70.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, das mit dieser Kombination alle nur denkbaren Arbeiten erledigt werden können. Du würdest diese Entscheidung sicher nicht bereuen!


Liebe Grüße

David
 

heiko-rech

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Hallo,
Da du schon eine Stichsäge von Festool hast würde ich dir empfehlen anstatt der Erika von Mafell die Precisio CS 50 von Festool in Betracht zu ziehen.

Dieser Satz kann nur von einem echten Festool- Junky kommen. Da hat die schwarz- grüne Gehirnwäsche aber voll zugeschlagen.

Schau mal auf das Datum der Beiträge, auf die du geantwortet hast. ich habe die Vermutung, bei den meisten ist die Kaufentscheidung längst gefallen.

Gruß

Heiko

P.S. nein, ich habe nichts gegen Festool, ich bin nur objektiv.
 

carsten

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Hallo

da muss ich Heiko zustimmen. Du gräbst hier Beiträge aus nur um Festool zu rühmen. OK gute Maschinen bauen die das können sicher viele Anwender und user hier bestätigen. Aber das heißt nicht das die Maschinen anderer Hersteller schlecht sind. Es kommt da doch sehr viel auf den Einsatzzweck an. Viele angehende Heimwerker schrecken von den doch recht heftigen Preisen bei Festo zurück. Kann ich verstehen. Ich persönlich bin eien Fan der Erika ( der von Mafell versteht sich) hab sowohl mit Festool als auch Mafell schon gearbeitet und irgendwie ist mir die Mafell sympathischer. Beide Firmen bauen aus meiner Sicht hochwertige Maschinen. Die Wahl fällt da bei mir eher nach Preis und Nutzen bzw ob ich beim ersten Anpacken mit dem Gerät klarkomme. Da ist die Marke völlig nebensächlich. Es wäre schön wenn du statt Festo Werbung sachliche Beiträge ohne Markenbrille posten würdest. So billige Werbung hat Festo nicht nötig.
 

Georg L.

ww-robinie
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Mir kommt der Beitrag auch wie Werbung für den im Link genannten Werkzeughändler vor, eigentlich weniger wie Werbung für Festo.
Sicher komisch sieht das aus, wenn jemand auf einen Uralt-Beitrag antwortet, aber der Vorwurf, Festo ist das Beste kann ihm eigentlich nicht gemacht werden. Er hat durchaus sachlich argumentiert, warum er welches Festool Gerät bevorugen würde. Und das ist auch ok, zumal es in den meisten Fällen von der Konkurrenz sowieso nichts Vergleichbares gibt (MFT oder TS70).
Was mich dabei viel mehr stört ist der Hinweis auf einen besonders günstigen Festool-Händler, obwohl sich mittlerweile herumgesprochen haben sollte, dass durch die Festool-Preispolitik überall der gleiche Preis verlangt wird, sofern es sich um einen Vertragshändler handelt. Und andere verkaufen keine neuenFestool-Geräte aus legalen Quellen.
Aber bevor jetzt wieder das Geheule wegen der Festool-Preispolitik anfängt, sei gesagt daß bei Mafell mittlerweile Rabatte auf Neugeräte auch ein Fremdwort sind. Und andere werden mit Sicherheit nachziehen.
Wie gesagt ich halte diesen Beitrag eher für eine Werbung für diesen Händler, was ich auch nicht gut finde. Genausowenig gefällt mir aber, daß hier einige jede Gelegenheit nutzen um auf Festool einzudreschen. Hätte Werkzeuprofe nach über einem halben Jahr den Beitag ausgegraben und geschrieben, kauf dir eine Mafell Erika alles andere ist Kinderkram, wäre mit Sicherheit keine Reaktion erfolgt, obwohl das genauso daneben gelegen wäre. Soviel zum Thema Markenbrille.
In diesem Sinne

Georg, der übrigens Geräte von acht verschieden Herstellern sein Eigen nennt und nicht auf eine bestimmte Marke fixiert ist, sondern immer das Gerät kauft das seinen Anforderungen am Besten entspricht egal von welcher Marke.

@ Carsten:
klar schrecken viele Hobbyanwender von den heftigen Preisen bei Festool zurück, die Von Mafell sind aber in der Regel noch heftiger und oftmals mittlerweile die von Metabo. Und das sage ich jetzt nicht durch die Festool Brille sondern nach dem Studium der aktuellen Preislisten der jeweiligen Hersteller.
 

heiko-rech

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Hallo,

Genausowenig gefällt mir aber, daß hier einige jede Gelegenheit nutzen um auf Festool einzudreschen.

Ich mag das "Meine Marke ist besser als deine" auch nicht, aber das Argument, weil er schon eine Stichsäge von Festool hat, auch die andere Maschine von Festool zu kaufen finde ich schon sehr merkwürdig.

Auch meine Werkzeuge sind von vielen verschiedenen Herstelleren. Von Festool habe ich nur ein wenig Zubehör, damit bin ich aber auch zufrieden.

Gruß

Heiko
 

Werkzeugprofi

ww-robinie
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S T E L L U N G N A H M E
Zu den Reaktionen auf meinen Beitrag in diesem Forum

Sehr geehrte Leser und Moderatoren dieses Forums!

Ich habe vor kurzem mehrere Beiträge geschrieben. Wie die meisten Benutzer habe ich auch auf Reaktionen auf meine Artikel gewartet und auch bekommen. Allerdings war ich etwas überrascht über die Art der Reaktionen und Meinungen anderer über meine Beiträge. Ich würde gerne kurz dazu Stellung nehmen:

Zum Eintrag von heiko-rech:

Wie schon in meinem Beitrag erwähnt, habe ich so weit als möglich meine Fremdfabrikate verkauft und gegen Festoolprodukte ersetzt. Es waren durchaus qualitativ gute und hochwertige Geräte darunter ( z.B. Oberfräse MOF 131 ).
Wie gesagt bin ich vom System von Festool überzeugt.
Betreffs der Stichsäge war meine Überlegung dahingehend, dass man aufgrund der Plug-It Stecker bei Bedarf das Kabel einer anderen Maschine verwenden kann. Ich denke dabei an das Missgeschick eines Kollegen, welcher sich mit der Stichsäge selbst das Kabel abgeschnitten hat ( Klassiker ).

Ich bin noch relativ neu in dem Forum, habe einen Artikel gelesen und bin dann in der Rubrik „Ähnliche Themen“ auf eben solche gestoßen. Dabei habe ich nicht darauf geachtet, dass diese Themen eigentlich nicht mehr aktuell sind. Ich wollte nicht bewusst diesen „alten Kaffe“ wieder aufwärmen. Das war ein Fehler von mir zu dem ich auch stehe.
Du sagtest du hast nichts gegen Festool, du bist nur objektiv. Ich werde bei zukünftigen Beiträgen mehr Wert auf Objektivität legen, denn andere Hersteller sind ja nicht schlecht; im Beitrag ist meine persönliche Vorliebe mit mir durchgegangen.

Zum Eintrag von Carsten ( Moderator ):

Der letzte Absatz zu heiko trifft auch auf dich zu – das aufwärmen alter Themen war nicht beabsichtigt.
Betreffs „Erika“ vs. „Precisio“. Auf einer Hausmesse eines Händlers waren beide aktuelle Maschinen nebeneinander ausgestellt und auch in der Praxis zu testen. Damals habe ich noch sehr wenige Geräte von Festool gehabt. Ich habe beide Maschinen damals wirklich objektiv verglichen mir war damals die Precisio um einiges sympathischer. Bei dir ist es genau anders rum, du schwörst auf die „Erika“. Das die Vorlieben der Menschen unterschiedlich sind ist auch gut so, da eine Arten- bzw. Markenvielfalt oder einfach nur Wettbewerb besser ist als ein Monopol. Wobei ich nie bestritten habe, das Mafell keine guten Maschinen baut. Von Mafell habe ich den Duo Dübler, verwende ihn auch und bin auch sehr zufrieden!

Zu Georg L. :

Der Verweis auf meinen Händler machte ich nur deswegen, da ich von Ihm punkto Kompetenz, Kundenservice, Kulanzlösungen und Verlässlichkeit nur 1A Erfahrungen gemacht habe, im Gegensatz zu etlichen anderen Händlern. Der Verweis ist ohne Absprache mit ihm erfolgt, und mittlerweile habe ich die Entscheidung ihn in diesem Bericht zu nennen auch schon bereut, da dieser gutgemeinte Tipp etwas total anderes bewirkt hat als von mir eigentlich erwartet bzw. beabsichtigt.
Ich bin mit ihm weder verwandt, noch habe ich irgendeine andere geschäftliche Beziehung mit ihm. Ich bin ein „ganz normaler zufriedener Kunde“ von ihm wie einige hundert andere auch!

Ich verwende aktuell folgende Handgeräte folgender Hersteller:

Makita, Mafell, Festool, DeWalt, Fein

Früher von mir verwendet, aber zugunsten von Festool verkauft:

Elu, HolzHer



Ingesamt hat mir dein Artikel sehr gut gefallen!




In diesem Sinne danke ich allen für die wie ich meine ehrlichen Reaktionen und werde die laut gewordenen und berechtigten Kritikpunkte in Zukunft bei meinen Kommentaren berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen

David
 
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