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Hallo zusammen!
Also völliger Neuling auf dem Gebiet einige (Anfänger-)Fragen:
Bei uns im Garten wurde vor etwa 2 Jahren eine größere Eibe gründlich zurückgeschnitten. Die dabei anfallenden Äste wollte ich damals irgendwie nicht einfach ins Grüngut befördern, habe sie deshalb in Stücken von ca. 1 m Länge unter dem Balkon "eingelagert", ohne besonderen Plan, was mal damit werden soll...
Jetzt wird der Balkon renoviert und das Holz ist im Weg... Inzwischen sind die Stämmchen (Durchmesser von etwa 5 bis 20 cm) soweit ich das beurteilen kann durchgetrocknet - das wäre auch schon meine erste Frage: 2 Jahre im Freien überdacht (geschützt vor Regen/Schnee) gelagert, ist das ausreichende "Trocknungszeit" für das Holz?
Habe heute mal interessehalber einen Ast angeschnitten, und war von der schönen Maserung, Farbe und überhaupt dem tollen "Feeling" (glatt aber warm, fest und dicht...) begeistert. Habe mich deshalb entschlossen, das Holz auf jeden Fall zu behalten und, wenn es Zeit und Gelegenheit zulassen, auch mal zu verwenden.
Die Frage wäre jetzt, wer einem solche Äste (relativ gerade gewachsen, aber noch viele Ansatzreste von Seitenästen) in brauchbares Format (Bohlen/Bretter) sägt? Mit meiner Tischkreissäge (Hobbyformat) sehe ich mich da leicht überfordert...
Außerdem soll ja Holzstaub im allgemeinen und Eibe im besonderen nicht wirklich gesund sein - reicht da ein Baumarkt-Mundschutz, wenn man mal länger dran arbeitet/sägt/schleift...?
Und wenn ich dann das Holz in brauchbarem Format sprich Brett habe: wo lagert man solches am besten? Zur Auswahl stehen ein schlecht isolierter Dachboden (Sommer glühend heiß, Winter kalt) oder ein Keller (relativ konstante kühle Temperatur), oder doch lieber im Freien wie gehabt?
Würde mich über ein paar Tipps von den Profis hier freuen!
MfG J. Schinagl
Also völliger Neuling auf dem Gebiet einige (Anfänger-)Fragen:
Bei uns im Garten wurde vor etwa 2 Jahren eine größere Eibe gründlich zurückgeschnitten. Die dabei anfallenden Äste wollte ich damals irgendwie nicht einfach ins Grüngut befördern, habe sie deshalb in Stücken von ca. 1 m Länge unter dem Balkon "eingelagert", ohne besonderen Plan, was mal damit werden soll...
Jetzt wird der Balkon renoviert und das Holz ist im Weg... Inzwischen sind die Stämmchen (Durchmesser von etwa 5 bis 20 cm) soweit ich das beurteilen kann durchgetrocknet - das wäre auch schon meine erste Frage: 2 Jahre im Freien überdacht (geschützt vor Regen/Schnee) gelagert, ist das ausreichende "Trocknungszeit" für das Holz?
Habe heute mal interessehalber einen Ast angeschnitten, und war von der schönen Maserung, Farbe und überhaupt dem tollen "Feeling" (glatt aber warm, fest und dicht...) begeistert. Habe mich deshalb entschlossen, das Holz auf jeden Fall zu behalten und, wenn es Zeit und Gelegenheit zulassen, auch mal zu verwenden.
Die Frage wäre jetzt, wer einem solche Äste (relativ gerade gewachsen, aber noch viele Ansatzreste von Seitenästen) in brauchbares Format (Bohlen/Bretter) sägt? Mit meiner Tischkreissäge (Hobbyformat) sehe ich mich da leicht überfordert...
Außerdem soll ja Holzstaub im allgemeinen und Eibe im besonderen nicht wirklich gesund sein - reicht da ein Baumarkt-Mundschutz, wenn man mal länger dran arbeitet/sägt/schleift...?
Und wenn ich dann das Holz in brauchbarem Format sprich Brett habe: wo lagert man solches am besten? Zur Auswahl stehen ein schlecht isolierter Dachboden (Sommer glühend heiß, Winter kalt) oder ein Keller (relativ konstante kühle Temperatur), oder doch lieber im Freien wie gehabt?
Würde mich über ein paar Tipps von den Profis hier freuen!
MfG J. Schinagl