Spannemann
ww-buche
Servus!
Ich eröffne mal diesen neuen Faden für mein altes Thema.
Habe inzwischen zwei Brettertüren in der unten abgebildeten Art gebaut.
Die fünf Bretter stecken mit Federn am Hirnholz in den Hirnleisten und sind an jedem Ende mit zwei 16er Dübeln verleimt. Bleibt maßhaltig und dürfte sich nicht unbedingt senken. Die Türblätter sind überfälzt.
Jetzt habe ich aber das Problem, daß eine Tür sich verzieht. D. h. drei Ecken liegen an, die vierte (Klinkenseite, unten) steht etwa 15 mm ab! Immerhin ist das Holz (Kiefer) schlicht und regelmäßig; feinjährig und mit stehenden Jahresringen - aber was nützt das schon in der Längsachse?
Mh, als Holzversteher würde ich sagen Künstlerpech. Aber ich finde die Konstruktion (unabhängig von ihrer Verwendung als Tür) nicht sa ausgefallen, daß man nicht auf ein gerade bleibendes Brett hoffen dürfte.
Gibt es noch (redliche) Tips, wie man dem vorbeugen könnte?
Beste Grüße!
Spannemann
Ich eröffne mal diesen neuen Faden für mein altes Thema.
Habe inzwischen zwei Brettertüren in der unten abgebildeten Art gebaut.
Die fünf Bretter stecken mit Federn am Hirnholz in den Hirnleisten und sind an jedem Ende mit zwei 16er Dübeln verleimt. Bleibt maßhaltig und dürfte sich nicht unbedingt senken. Die Türblätter sind überfälzt.
Jetzt habe ich aber das Problem, daß eine Tür sich verzieht. D. h. drei Ecken liegen an, die vierte (Klinkenseite, unten) steht etwa 15 mm ab! Immerhin ist das Holz (Kiefer) schlicht und regelmäßig; feinjährig und mit stehenden Jahresringen - aber was nützt das schon in der Längsachse?
Mh, als Holzversteher würde ich sagen Künstlerpech. Aber ich finde die Konstruktion (unabhängig von ihrer Verwendung als Tür) nicht sa ausgefallen, daß man nicht auf ein gerade bleibendes Brett hoffen dürfte.
Gibt es noch (redliche) Tips, wie man dem vorbeugen könnte?
Beste Grüße!
Spannemann