JürgenP
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Spendenaufruf - Geld, Sachspenden, Maschinen, Baumaterial
Durch das Hochwasser am 07.08.2010 wurde unsere Tischlerei in Hirschfelde in einer Höhe von 1,30m vollständig überflutet. Da wir nicht auf Versicherungsleistungen hoffen können, droht uns der wirtschaftliche Ruin. Wir bitten um Ihre Hilfe um den Weiterbetrieb der Tischlerei und die Arbeitsplätze sichern zu können.
RTL berichtete in einem Kurzbeitrag über unsere Firma
(ab Sekunde 20): Videos - bei wetter.de
Das Tischlereigebäude stand vollständig unter Wasser, die Einrichtung und Maschinen wurden bei der Flut am Samstag vollständig zerstört. Um das Ausmaß zu verdeutlichen, finden Sie auf der Website einige Fotos vom Tag danach (tischlerei-prasse.de).
Bereits am Sonntag begann ich mit all meinen Mitarbeitern und freiwilligen Helfern mit den Aufräumarbeiten und setze dies bis zum jetzigen Zeitpunkt intensiv fort. Mit jedem Tag wird jedoch das Ausmaß der Katastrophe sichtbarer, so dass ich nur noch die Möglichkeit sehe, mich mit der Bitte um Hilfe an Sie zu wenden.
Durch meine Gebäude- und Inhaltsversicherung erhielt ich die Mitteilung, dass kein Versicherungsschutz für meine Firma bei Hochwasserschäden besteht.
Auch eine Kulanz(teil)leistung wurde durch diese komplett abgelehnt. Dies ist unser wirtschaftlicher Ruin, wenn nicht schnellstens und unkompliziert Hilfe geleistet wird.
Die Schadenhöhe an den Maschinen und dem Gebäude beträgt ca. 500.000 EUR.
Darin enthalten ist ein nagelneues CNC-Bearbeitungszentrum, im Wert von 140.000 EUR. Diees CNC-Bearbeitungszentrum wurde im Frühjahr dieses Jahres auf Kredit angeschafft, so dass für mich bereits hieraus nicht unerhebliche Verbindlichkeiten bestehen. In unserer Firma gelang es uns nicht, auf Grund des immens schnell steigenden Wasserpegels, Bürogeräte oder wenigstens Kleinmaschinen in Sicherheit vor den Fluten zu bringen. Bei Wasserstand bis zu meinen Schultern konnte ich lediglich meine Computer retten. Alles Andere, angefangen von Akten bis hin zu allen Gegenständen und Maschinen, musste ich den Fluten überlassen.
Seit dem Jahr 1992, in welchem ich meine Firma aus dem "Nichts" heraus aufgebaut habe, führte ich ständige überschaubare Investitionen durch. Nicht zuletzt konnten dadurch über die Jahre hinweg durchschnittlich 7 Mitarbeiter eine Festanstellung erlangen.
Durch die Flut vom Samstag ist das weitere Bestehen unserer Firma ohne weitreichende finanzielle Unterstützung in Form von Spenden und/oder Sachmitteln akut gefährdet. Allein die Ausreichung von zinsverbilligten Darlehn – wie von der Landesregierung angekündigt - kann die Situation nicht retten. Das Ausstellen von Spendenquittungen durch unsere Firma ist leider nicht möglich.
Meine Mitarbeiter, viele freiwillige Helfer und ich arbeiteten bis jetzt bis zur Erschöpfung. Jedoch benötigen wir wenigstens einen Funken Hoffnung in Form von finanziellen Hilfen, damit die bisherige Arbeit überhaupt Erfolg finden und die Firma weiter am Leben gehalten werden kann.
Bitte helfen Sie uns!
Tischlermeister Jürgen Prasse und Mitarbeiter
Spendenkonto
Jürgen Prasse
Ktr. 3000 011 594
BLZ 850 50 100
Spk OL-NS
__________________
Tischlerei Jürgen Prasse
Herstellung und Restaurierung - Fenster, Türen, Fensterläden, Treppen, Saunen, Möbel, Innenausbau - Tischlerei Jürgen Prasse in Hirschfelde in Ostsachsen, nahe Görlitz, Löbau, Zittau, Bautzen, Niesky
Durch das Hochwasser am 07.08.2010 wurde unsere Tischlerei in Hirschfelde in einer Höhe von 1,30m vollständig überflutet. Da wir nicht auf Versicherungsleistungen hoffen können, droht uns der wirtschaftliche Ruin. Wir bitten um Ihre Hilfe um den Weiterbetrieb der Tischlerei und die Arbeitsplätze sichern zu können.
RTL berichtete in einem Kurzbeitrag über unsere Firma
(ab Sekunde 20): Videos - bei wetter.de
Das Tischlereigebäude stand vollständig unter Wasser, die Einrichtung und Maschinen wurden bei der Flut am Samstag vollständig zerstört. Um das Ausmaß zu verdeutlichen, finden Sie auf der Website einige Fotos vom Tag danach (tischlerei-prasse.de).
Bereits am Sonntag begann ich mit all meinen Mitarbeitern und freiwilligen Helfern mit den Aufräumarbeiten und setze dies bis zum jetzigen Zeitpunkt intensiv fort. Mit jedem Tag wird jedoch das Ausmaß der Katastrophe sichtbarer, so dass ich nur noch die Möglichkeit sehe, mich mit der Bitte um Hilfe an Sie zu wenden.
Durch meine Gebäude- und Inhaltsversicherung erhielt ich die Mitteilung, dass kein Versicherungsschutz für meine Firma bei Hochwasserschäden besteht.
Auch eine Kulanz(teil)leistung wurde durch diese komplett abgelehnt. Dies ist unser wirtschaftlicher Ruin, wenn nicht schnellstens und unkompliziert Hilfe geleistet wird.
Die Schadenhöhe an den Maschinen und dem Gebäude beträgt ca. 500.000 EUR.
Darin enthalten ist ein nagelneues CNC-Bearbeitungszentrum, im Wert von 140.000 EUR. Diees CNC-Bearbeitungszentrum wurde im Frühjahr dieses Jahres auf Kredit angeschafft, so dass für mich bereits hieraus nicht unerhebliche Verbindlichkeiten bestehen. In unserer Firma gelang es uns nicht, auf Grund des immens schnell steigenden Wasserpegels, Bürogeräte oder wenigstens Kleinmaschinen in Sicherheit vor den Fluten zu bringen. Bei Wasserstand bis zu meinen Schultern konnte ich lediglich meine Computer retten. Alles Andere, angefangen von Akten bis hin zu allen Gegenständen und Maschinen, musste ich den Fluten überlassen.
Seit dem Jahr 1992, in welchem ich meine Firma aus dem "Nichts" heraus aufgebaut habe, führte ich ständige überschaubare Investitionen durch. Nicht zuletzt konnten dadurch über die Jahre hinweg durchschnittlich 7 Mitarbeiter eine Festanstellung erlangen.
Durch die Flut vom Samstag ist das weitere Bestehen unserer Firma ohne weitreichende finanzielle Unterstützung in Form von Spenden und/oder Sachmitteln akut gefährdet. Allein die Ausreichung von zinsverbilligten Darlehn – wie von der Landesregierung angekündigt - kann die Situation nicht retten. Das Ausstellen von Spendenquittungen durch unsere Firma ist leider nicht möglich.
Meine Mitarbeiter, viele freiwillige Helfer und ich arbeiteten bis jetzt bis zur Erschöpfung. Jedoch benötigen wir wenigstens einen Funken Hoffnung in Form von finanziellen Hilfen, damit die bisherige Arbeit überhaupt Erfolg finden und die Firma weiter am Leben gehalten werden kann.
Bitte helfen Sie uns!
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