Handkreissäge (Akku oder 240V) - Hersteller u. Modell?

Ingo_B125

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Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne eine Handkreissäge (oder Tauchsäge) für den Hausgebrauch zulegen. Hausgebrauch = für Haus, Garten, Hobby; nicht für den Beruf.

Meine aktuellen Elektrowerkzeuge kommen aus dem Hause Festool (C12 Akkuschrauber), Bosch blau (Akku-Bohrhammer) und Fein (Multimaster).
Bosch grün kommt für mich nicht mehr in Frage, da ich keine zweimal kaufen möchte.

Nun suche ich eine Handkreissäge (oder Tauchsäge).
Wo ich mich schon nicht wirklich entscheiden kann - Akku oder 240V?
Akku hat selbstverständlich den Charme, schnell überall einen Schnitt zu machen. Klar geht das mit 240V auch, aber ihr wisst ja, Kabel ziehen usw...

Was will ich damit machen?
Holz für den Garten zusägen (Dachlatten, Platten usw. - ohne konkretes Beispiel)
Will ein Wandregal bauen (kompletter Zuschnitt selbst)
Eventuell will ich im nächsten Jahr ein Stockwerkes bauen (und alles selbst zuschneiden).

Was will ich etwa ausgeben?
Meine Grenze liegt eigentlich bei 250 € (ohne Führungsschiene).

Frage 1: Akku oder 240V?
Frage 2: Hersteller? Type?
Frage 3: Was haltet ihr von Hitachi-Geräten?
Frage 4: Reichen 25mm Schnitttiefe oder sollten es schon eher 50mm sein? Was denkt ihr?

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich von euch Tipps bekommen würde.
Ich bin gespannt! Danke im Voraus!!!
Gruß
Ingo
 

Fiamingu

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Guten Abend Ingo,
#1. Du wirst sicherlich mit einem Staubsauger arbeiten.
Sonst fliegen dir die Sägespäne om die Ohren. Bleibe
bei der Kabelgebundenen Variante die du in die Dose
vom Sauger mit Anlaufautomatik stecken kannst.
#2. Entweder findest du eine gut erhaltene der üblichen
Verdächtigen (Festool, Mafell), die dein Büdget als neu-
gerät übersteigen oder du schaust mal nach der Scheppach.
Die liegt mit Schiene in deinem Budget und tut was sie
als Tauchsäge tun soll. Genau geht nur mit einer TKS.
#3. Von Hitachi kenne ich nur den Winkelschleifer und der
schleift halt winkel. Das machen andere genauso gut.
#4. Suche im Segment von 55 mm Schnitttiefe. 25 mm ist
wirklich Spielzeug.
 

carsten

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Hallo

Für privat sicher netzgebunden . Akku ist nur dann sinnvoll wenn sehr häufig in kurzen Abständen wechselnder Arbeitsplatz. Zudem sind Akkus auch die modernen anfälliger. Dem Netzkabel ist es egal ob es 20 min, 2 Wochen, oder gar 2 Jahre nicht genutzt wurde. Tauchsägen sind vielseitiger. 25 mm Schnitttiefe sind ein Witz. Eine solche Säge ist als Universal Maschine unbrauchbar.
Hersteller Festool, makita, dewalt, mafell sind so die gängigen Hersteller wenn es um Kreissägen geht (Reihenfolge ohne Wertung).
Ist öfter hier im Forum Thema einfach mal suchen.
Hitachi kenne ich als akkuschrauber und säbelsäge , da kann ich nichts nachteiliges zu sagen haben ihre Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt.
 

Snekker

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Hallo Ingo!
Eine Akkubetriebene Handkreissäge hört sich im ersten Augenblick gut an das ganze. Wenn du dann aber ein wenig intensiver nachdenkst kommst du von selbst auf den Gedanken das so etwas nicht das gelbe vom Ei sein kann. Damit ist die erste Entscheidung hoffentlich gefallen. Ich habe noch keine Akku betriebene Handkreissäge gesehen die zu mehr als zum Hartfaserschneiden getaugt hätte.
Wie Mark sagt Festool oder Mafell neu oder gebraucht. Die vier Möglichkeiten hast du.
Eventuell must du eben noch ein wenig sparen. Vielleicht kaufst du dir einen anständigen Fuchsschwanz. Das ist mein ernst. Mit einem guten Fuchsschwanz kannst vieles genau so gut erledigen. Es muss nicht immer elektrisch sein.
 

Komihaxu

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Finger weg von Akkuwerkzeugen, wenns nicht extrem dringend eine mobile Anwendung sein muss.
Akku-Kreissägen sehe ich demnach ausschließlich beim Montage-Profi, der nirgends eine Steckdose zur Verfügung hat.

Eine Tauchsäge halte ich für die universellere Variante.

Wer nur mit fertigen Plattenwerkstoffen arbeitet, braucht natürlich keine 50 mm, aber die kleinen Dinger haben doch gleichzeitig recht wenig Leistung.
 

michaelhild

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Dann hast Du noch keine TSC 55 gesehen oder benutzt.
Gleiche Präzision und Leistung wie die Netzvariante.
Oder was vergleichbares von Mafell.

Trotzdem rate auch ich für das genannte Anwendungsfeld zu ein Netzgerät. Das ist sinnvoller.

Aktuell finde ich auch die neuen HK Modelle von Festool interessant. Kappschiene erhältlich, einfache Schnittiefeneinstellung und Tauchfunktion inklusive.
Preislich liegen die auch gut.
 

khkb

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Moin Ingo,

[...]
ich möchte mir gerne eine Handkreissäge (oder Tauchsäge) für den Hausgebrauch zulegen. Hausgebrauch = für Haus, Garten, Hobby; nicht für den Beruf.

da Du es ausdrücklich zwei Mal hervorhebst (Hausgebrauch, nicht Beruf), vielleicht versuchst Du es mal mit dieser:

PARKSIDE® Handkreissäge PHKS 1350 A1 - Lidl Deutschland - lidl.de

Ja, ja ich weiß: mindestens 90% der hier lesenden und schreibenden Mitglieder werden jetzt Zeter und Mordio schreien (möglicherweise Du selber auch, wenn ich mir Deinen Maschinenpark so anschaue), aber ich habe diese Säge in Gebrauch (und zwar exakt genau für die Zwecke, die Du auch benennst) und muss sagen, dass sie ihren Job hervorragend versieht. 65mm max. Schnitttiefe sind ein Wort und durch mehrere, je zwei Meter lange, mit Nut und Feder verbundene Rauspundböden aus einem alten Gartenhäuschen ging sie jetzt gerade (genauer:gestern) wie durch Butter - für eine Maschine unter 50,- € kann man da eigentlich nichts falsch machen, vor allem, weil sie über einen wirklich sauberen Softanlauf verfügt und auch die automatische Power-Regelung sehr gut funktioniert und nicht nur Werbegequatsche ist.

Wenn man dann noch bedenkt, dass man mit einem RICHTIG hochwertigen Sägeblatt praktisch das Doppelte an Leistung aus einer Maschine herauskitzeln kann, würde ich das glatt probieren, vor allem, wenn man eventuell mit einer dem Namen nach hochwertigeren Säge liebäugelt, die möglicherweise dieselbe Blattgröße verträgt. Dann wäre zumindest das teure Blatt weiterverwendbar, sollte sich diese Säge als Enttäuschung für Dich herausstellen. :emoji_wink:

Bezüglich 25 mm Schnitttiefe: das ist wirklich nicht besonders viel. Ich habe auch eine kleine, knuffige Tauchsäge von Parkside, die 25 mm schafft, aber damit ist die wirklich ausgelastet und mächtig am Schnaufen. Wenn ich da bereits bei 20 mm den Vorschub zu hastig mache, dann stellt sie sich einfach aus und wartet bis ich sie ein wenig zurückziehe und neu starte (aber da will ich bei einem Preis um 20,- € auch nicht meckern...).

Nichtsdestotrotz möchte ich die nicht mehr missen. Sie ist so klein und handlich, dass sie in Ecken kommt, die fettere Maschinen eben nicht mehr erreichen.

Achja, Akku oder Kabel. Bei den Schnitttiefen, die auch bei Deinen intendierten Aufgaben auftauchen können, wirst Du mit einer Akkumaschine wohl eher nicht glücklich.
 

Georg L.

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Für die von dir genannten Anwendungen tut es eine normale Pendelhaubensäge (die ein Profi auch mal als Tauchsäge missbraucht). In dem von dir genannten Preisrahmen bekommst du ordentliche Sägen von Markenherstellern wie Bosch (blau), Metabo, DeWalt oder Makita. Zu diesen Maschinen bekommst du im Gegensatz zur Parkside eine ordentliche Führungsschiene (ein Großteil der Maschinen ist sogar Festool-FS kompatibel).
Bei der Schnitttiefe würde ich mindestens auf 55mm gehen, denn durch die Führungsschiene verlierst du ja auch noch ein paar mm (5-8mm je Modell). Das reicht dann gerade noch um an einer Dachlatte hochkant (48mm) eine Gehrung anzusägen und bei einem Pfosten 54x54mm wird es fdann schon sehr knapp.
 

bello

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Aktuell finde ich auch die neuen HK Modelle von Festool interessant. Kappschiene erhältlich, einfache Schnittiefeneinstellung und Tauchfunktion inklusive.
Preislich liegen die auch gut.

Hallo,

der letzte Satz wirft aber ein ganz großes Fragezeichen in den Raum. Ich finde die mit dem notwendigen Akku und Ladegerät schon teuer.
Oder habe ich im Festool-Katalog etwas übersehen?

Gruß
 

bello

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Meine letzte Aussage relativiert sich.
Das Nachfolgemodell meiner Makita-Akku-HKS liegt auch mit Ladegerät und Akku bei 470 -490 €
und hat dabei nicht die Erweiterungsmöglichkeit mit Führungsschiene.

@Michael: Hast Du schon probiert, ob eine längere FS an die Festool-Akku-HKS passt?
 

kobalt

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Ich denke Michael meinte die Modelle ohne Akku. Trotzdem, ein kurzer Preisvergleich ergibt: HK 55 mit FS 428€, TS 55 REBQ-Plus FS 454€. Rechnet man statt der FS die Kappschiene, ist sie sogar teurer. Einen echten Preisvorteil gibt es also nicht.

Für mich würde ich immer zur TS greifen, aber vielleicht weiß ich es ja auch nicht besser. Welche Gründe sprechen denn für eine HK?

Grüße Kai
 

tomcam

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Übrigens ist es NICHT so, dass eine Akku betriebene HKS oder TS, nicht mehr als Hartfaserplatten schafft, die Festool TSC 55 schafft locker 40er Eichenholz ohne einen erkennbaren Unterschied zur TS 55......ich denke, dass die anderen akkugeräte so ähnlich abschneiden, kann ich aber nicht sagen, da mir der Vergleich fehlt.
 

bello

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Ich denke Michael meinte die Modelle ohne Akku. Trotzdem, ein kurzer Preisvergleich ergibt: HK 55 mit FS 428€, TS 55 REBQ-Plus FS 454€. Rechnet man statt der FS die Kappschiene, ist sie sogar teurer. Einen echten Preisvorteil gibt es also nicht.

Für mich würde ich immer zur TS greifen, aber vielleicht weiß ich es ja auch nicht besser. Welche Gründe sprechen denn für eine HK?

Grüße Kai

Okay, ich war zu blöd, bei Festool unter Zimmerei-Handkreissägen zu suchen
und prinzipiell hast Du auch schon meine Frage nach den FS beantwortet.
 

michaelhild

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Ich hätte das etwas präzisieren sollen.
Ich meinte vorallem die Netzversionen HK 55 und 85 und dann noch im Vergleich zu ähnlichen Geräten von Mafell.
Da liegen die neuen Festool Sägen schon preislich gut.

Die HK Modelle laufen sowohl auf den bekannten Führungsschiene, als auch auf den speziellen Kappschienen.
Die Tauchsägen passen aber nicht auf die Kappschienen.
 

michaelhild

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Ach wegen der Leistung.
Ich hatte ja die letzten Wochen Zeit die Akkugeräte zu testen. Die TSC als auch die PSC nehmen sich nichts, gegenüber den Netzversionen. Ich könnte keinen Unterschied feststellen.
 

Komihaxu

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Wegen der Leistung hätte ich auch null bedenken. Zumindest, wenn die Akkus "neu" sind.

Reden wir in 8 Jahren noch mal drüber, wenn die ersten Akkus "gebrechlich"werden und ersetzt müssen. Bei den Markenherstellern habe ich zumindest keinerlei Bedenken, dass man noch Ersatz bekommt. Aber man sehe sich vor dem Kauf unbedingt mal den Preis für einen Ersatz-Akku an und rechne gegen, wie viele hochwertige Kabeltrommeln man dafür bekommt. :emoji_wink:
 

Ingo_B125

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Auweia. So viele Antworten, vielen herzlichen Dank an alle schon mal.
Die ersten Kommentare gingen ja alle in Richtung "kein Akku". Ich bin ein bisschen "akkuverliebt" und ihr hattet es mir schon ausgeredet. Aber die letzten 5-6 Kommentare haben mich leider wieder in diese Richtung geschupst :emoji_wink:. Aber eines stimmt natürlich - wenn ich eine 240V-betriebene Säge kaufe, die tut mit großer Wahrscheinlichkeit auch in 15 oder 20 Jahren noch. Ob die akkubetriebene da noch läuft? Und wenn ich in 10 Jahren noch einen Akku bekomme, dann heißt das trotzdem wieder Geld ausgeben. Es wird also eine 240V-Maschine. Das steht schon mal fest.

Da ich mit meinem Festool-C12 extrem zufrieden bin (Haussanierung/Renovierung, diverse Arbeiten bei Freunden, Hobby usw.) und er mich noch nie im Stich gelassen hat und ich die Festoll-Geräte auch sehr nett finde, gehts glaube ich in Richtung TS55 FS...

Jetzt kommt mir nur die Frage auf - neu oder gebraucht. Oh ja... Wenn gebraucht, wo kaufen? Ebay ist mir zu riskant, Ebay-Kleinanzeigen hab ich schon geschaut - im Umkreis von 50km ist eher nix... Tja, noch jemand nen Tipp zum Thema gebraucht kaufen?

Wenn neu, dann wär es wahrscheinlich die hier...
Tauchsäge TS 55 R / TS 55 REBQ-Plus-FS

Oder die FS separat dazu kaufen? Wenn ja, in welcher Länge?

Viele Grüße und Danke nochmals!
Ingo
 

DZaech

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Ich weiss jetzt nicht ob eine TS für dich das richtigen Gerät ist. Gerade für arbeiten ums Haus und im Garten ist eine Pendelhaubensäge schon deutlich geeigneter, denn eine Tauchsäe ist nur auf der Schienen wirklich brauchbar. Mal etwas freihändig abhängen geht damit nicht. Das Problem bei den Tauchsägen im Freihandbetrieb ist dass du immer Druck nach unten ausüben musst, und deshalb immer zwingend beide Hände brauchst. Durch diesen zusätzlichen Druck nach unten ist es auch sehr viel schwieriger genau nach Anriss zu sägen, denn bei einer Pendelhaubensäge kannst du dich voll auf den Strich konzentrieren, wo du bei einer Tauchgänge andauernd abgelenkt bist, weil du die Säge getaucht halten musst. Es kommen jetzt dann wahrscheinlich wieder einige Standardkommentare von wegen, ohne Schienen sägt auch kein Mensch usw.... Das stimmt vielleicht im Möbelbereich, aber gerade bei den von dir geforderten Einsatzzwecken seh ich schon diverse Arbeiten vor Augen, wo's ohne Schienen praktischer ist.

Deshalb meine Empfehlung: Pendelhaubensäge mit Führungsschiene, sehr gute Geräte wären Festool HK 55 EBQ, Mafell KSP 55 oder die neue Bosch GKS 55 +GCE. Besonders die Bosch ist sicherlich einen Blick wert, die hat jetzt nämlich ein neues, anders gebautes Getriebe, und holt aus dem 165mm Sägeblatt satte 63mm !! Schnittiefe heraus. Diese Schnittiefe war vorher den unhandlicheren 190mm Kreissäge vorenthalten, nun geht es auch mit einer 160er. Das schöne an 6cm und mehr Schnittiefe ist halt dass man ein 12er Kantholz im Wendeschnitt trennen kann, was mit den üblichen 55mm nicht geht. Und noch ein weiterer Punkt an der Bosch, sie läuft sowohl auf den Festool Schienen (MFT natürlich auch) als auch auf den Bosch/Mafell Schienen.

In Sachen Präzision werden diese teuren Pendelhaubensägen auf der FS sicherlich ein ebenso gutes Ergebnis wie eine TS abliefern, von da her stellt das kein Problem dar. Die Mafell KSP hätte noch das nette Feature einer Tauchfunktion inkl. FLippkeil, ist aber Preislich schon sehr hoch angesiedelt..
 

DZaech

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Versteh ich das richtig, diese winzige Nase an der Pendelhaube der HK 55 (habs auf dem Foto rot umkreist) soll ein Spaltkeil sein??:confused::eek:
 

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