Festool Plug-it für ELU MHB 157/02

RockinHorse

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Bild 1 Ein letztes Bild des ELU-Bandschleifers mit originalem Kabel.

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Bild 2 Der Schalter im vorderen Griffteil benötigt lange Anschlussdrähte.

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Bild 3 Die Vorrichtung für die Zugentlastung muss bearbeitet werden, damit die Festool-Buchse dort eingebaut werden kann.Zuerst wird der Steg mit einem Fräser bearbeitet, danach mit einem Bohrer die Zapfen kürzen. Die Zapfen dürfen aber nur soweit gekürzt werden, dass noch mit den Schrauben, die zuvor die Zugentlastungsschelle gehalten haben, jetzt die Festool-Buchse gehalten wird. Hier muss sehr vorsichtig gearbeitet werden, damit die Festool-Buchse auch sicher im Gehäuse gehalten wird. Weiterhin muss der äußere Flansch, der bis dahin die Knickschutztülle gehalten hat, abgeschnitten werden. Vergleiche hierzu das nächste Bild.

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Bild 4 Der Einbau der Festool-Buchse mit der Artikel-Nr. 496092 ist abgeschlossen. Die Anschlussdrähte sind gerade lang genug, dass sie an den Schalter heranreichen, wenn zuvor der aufgeschrumpfte Schutzschlauch vorsichtig, ohne die Drahtisolierung zu verletzten, gekürzt wurde.

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Bild 5 Die ELU mit Festool-Buchse. Im Vergleich mit dem 3. Bild wird der durch die Gehäusebearbeitung entstandene Unterschied deutlich.

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Bild 6 Die ELU MHB157/02 im Plug-it-Look von Festool.
 

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moto4631

ww-robinie
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Wunderbar, danke Dir!
Da ich meinen DW Flachdübler und die Makita OF auch gerade umbauen möchte genau das richtige Thema.

Eine Frage: Es sieht so aus (und wird wohl auch so sein) das das Gehäuse rund um den Festool-Stecker jetzt offen ist.
Sollte man da nicht ein wenig Silikon reinspritzen oder dünnes Moosgummi reinstecken damit Holzstaub nicht noch mehr ins Innere gelangt?
 

RockinHorse

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Es sieht so aus (und wird wohl auch so sein) das das Gehäuse rund um den Festool-Stecker jetzt offen ist.

Das ist nur minimal. Das Buchsenteil (Festool) hat noch einen kleinen Kragen (siehe Bild 4), der von Innen her das Gehäuse gut abdichtet. Das Buchsenteil hat vor dem Kragen eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von 20,5 mm. Beim Elu-Gehäuse hab' ich den Deckel zugeschraubt und die Bohrung mit einen Forstner aufgebohrt, danach hab' ich mit einem Schaber die Bohrung vorsichtig angepasst.

Aus elektrischer Sicht hab' ich da keine Bedenken - und das beurteile ich nicht als Laie. Der Schleifer hat somit immer noch die Schutzart IP40 - mehr kann er auch nicht haben, bedingt durch Rändelscheibe für die Schleifgeschwindigkeit.
 

tract

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habe gerade meine DeWalt-Oberfräse auch mit einem Stecker ausgerüstet.
(s. Bild und Video)

Allerdings mit einem System von Neutrik.
Die Einbaubuchse ist tiefer als die von Festool, dafür ist vermutlich der Stecker etwas kleiner.
(Buchse + Stecker, inkl. Versand €11,45)
Im Fall der Fräse war es allerdings schon eine ziemliche Fummelei und man muß vom Gehäuse sowie Deckel im Inneren etwas wegschleifen, zurückrüsten daher nicht möglich.
Der Deckel der Oberfräse kostet nur eine Handvoll Euro, wenn man sich 'verhaut' somit kein großer Schaden - das Gehäuse allerdings kostet richtig Geld - somit muß man schon umsichtig arbeiten, möchte man einen solchen einen Umbau vornehmen.
Die Buchse wird mit zwei M3er Schrauben im Gehäuse befestigt, hält aber gut (man könnte die Fräse problemlos am Kabel anheben).
Neutrik bietet auch für die Buchse auch sehr schöne abdichtende Klarsichtdeckel mit Feder an, sowie einfache abdichtende Kunststoffdeckel. Passte von den Abmessungen in diesen Fall leider nicht - somit müßte man mit dem einfachen auch angebotenen Stopfen arbeiten, würde man bei Nichtbenutzung die Buchse verschließen wollen.

Kabel habe ich auch gleich eine Nummer kleiner gewählt (2x1mm²) - aktuell Gummikabel aus dem Baumarkt. Das ist durch den kleineren Durchmesser flexibler als das Original.
Einen m.M. nach günstigen Shop für Kabel gibt es hier: Link
oranges Ölflex 550P sowie gelbes Ölflex 540 P (beides hochwertiges PUR-Kabel) wird dort ab 2x0,75mm² angeboten
 

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Fichtenelch

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Nicht schlecht gemacht!
Ich hab meine OF900E auch mit dem Plug it System bestückt.
Allerdings habe ich noch 10cm Kabel am Gerät woran die Buchse dran ist ^^
Das System von Neutrik ist preislich ja echt top!
Da kostet das Plug it ja das doppelte!
 

RockinHorse

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habe gerade meine DeWalt-Oberfräse auch mit einem Stecker ausgerüstet.
(s. Bild und Video)

Allerdings mit einem System von Neutrik.

Hallo tract

Wie ich das sehe, ist das powerCON TRUE1, Typ NAC3.... Wenn ich da richtig liege, dann handelt es sich um eine 3-polige Steckverbindung (2-polig + PE) und wenn ich da noch auf dem Laufendem bin, dann dürften diese Steckverbinder nur dort eingesetzt werden, wo auch ein Schutzleiter zur Anwendung kommt, der dann auch im Kabel mitgeführt wird. Du verwendest aber ein 2-adriges Kabel, eine derartige Kombination wird sicher nicht zulässig sein, meine ich zumindest. Sollte dies zutreffend sein, dann darfst du die Fräse nur im rückgebauten Zustand jemand Anderem überlassen.

Da bleib' ich lieber bei Festool, die haben auch dünne Kabel. Das fertige Kabel (H05 RN-F 2x1,0 - leicht und beweglich) kostet weniger als 12 €, für den Preis frickel ich mir kein Kabel selbst zusammen.
 

moto4631

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Sodala, angestift habt ihr mich und das ist dabei rausgekommen. :emoji_grin:

DeWalt DW682K Flachdübelfräse
Umbau erfordert schon einiges an Frickelei am Gehäuse, ehrlicherweise sei aber dazugesagt das das beim zweiten Mal sicher in einer halben Stunde durch ist.
Am meisten Zeit verpritschelt man wohl beim Probieren...

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Multimaster FMM350 auch gleich weil er schon da lag.
Im Vergleich zur FDF ist der Multimaster ja geradezu unverschämt einfach umzurüsten.
Da muß man nichtmal was schleifen, paßt als hätte die Maschine auf den Adapter gewartet.
Das einzige "Problem" welches man lösen muß ist das Mitdrehen des Anschlußes beim Abnehmen des Kabels, das läßt sich aber mit diversen Hausmittelchen verhindern.

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Edit:

Hab hier noch Bilder von der FDF wieviel Platz nun im Koffer ist.
Auch der leidige Spänefangsack hat nun lässig Platz.

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tract

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Wie ich das sehe, ist das powerCON TRUE1, Typ NAC3.... Wenn ich da richtig liege, dann handelt es sich um eine 3-polige Steckverbindung (2-polig + PE) und wenn ich da noch auf dem Laufendem bin, dann dürften diese Steckverbinder nur dort eingesetzt werden, wo auch ein Schutzleiter zur Anwendung kommt, der dann auch im Kabel mitgeführt wird. Du verwendest aber ein 2-adriges Kabel, eine derartige Kombination wird sicher nicht zulässig sein, meine ich zumindest.
Sollte dies zutreffend sein, dann darfst du die Fräse nur im rückgebauten Zustand jemand Anderem überlassen.


Es ist lt. dieser Aussage o.k., wenn man an ein zweiadiges Kabel einen Schutzkontakstecker montiert.
Euro- oder Schuko-Stecker? - elektrofachkraft.de
Ansonsten lese ich dort die Aussage bzgl. dreiadrigem Kabel an schutzisoliertem Gehäuse:
Enthält die Anschlussleitung eines Betriebsmittels einen Schutzleiter, so muss dieser im Stecker angeschlossen werden, während im Betriebsmittel kein Anschluss erfolgen darf.
Am Stecker des Gerätes (in diesem Fall direkt am Gerät verbaut) ist der Schutzleiter zwar vorhanden, aber im Gerät nicht angeschlossen.
Somit müßte ich (wenn ich es richtig deute) nur, sollte ich die Maschine weggeben wollen, ein dreiadriges Kabel beilegen - bzw. auf den Umstand hinweisen.
(eigentlich aber noch nicht einmal das, denn der Käufer muß zusehen, das alles was er verwendet, o.k. ist. Wäre es anders, würde es ja keinen privaten Gebrauchtmarkt jeglicher Produkte geben können)


Ich hingegen, muß mir nur bewußt sein, daß ich mein gefertigtes Kabel an schutzisolierten Geräten verwende. Wie auch, daß ich das Kabel nur an Geräten einer bestimmten Leistung einsetze. Denn sollte ich mir ein 0,75er Kabel anfertigen, dann ist bei etwas über 1300W Schluß - aber (D)ein fertig konfektioniertes 1,0er Kabel darf man ebenso wenig sorgenfrei an jede Maschine basteln. Da liegt die Grenze wohl so bei 2,3kW (an dem Staubsauger hier von Siemens mit 2kW ist 1,0er verbaut und das wird bei längerer Nutzung warm) - d.h. würde man so ein Wechselteil wie Du es verwendet hat an eine große Mafell-OF bauen wollen oder an einen schweren Winkelschleifer von DeWalt, Bosch, Metabo, ... (= 2,6kW) wäre das auch keine ideale Maßnahme.
Und das hier schaut irgendwie weniger gut aus
Plug connection
(keine Ahnung wie sowas kommen kann)

für den Preis frickel ich mir kein Kabel selbst zusammen.

so ist das eben, die einen frickeln sich selber Kabel zusammen, die anderen frickeln sich hölzerne Tischkreissägen zusammen. Wäre doch aber langweilig, wenn alle gleich wären :emoji_wink:
 

RockinHorse

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@tract

das alles ist eine sehr knifflige Frage. Die aber nach einer kleinen Überlegung sehr schnell beantwortet werden kann.

Stell' dir vor, du hast einen Betrieb, in dem auch Geräte vorhanden sind, die den Anschluss des Schutzleiters zwingend benötigen (SK1). Diese Geräte werden dann auch mit dem Stecker (2-polig + PE) ausgerüstet, denn dafür ist dieser Steckertyp gemacht. Für dieses Gerät ist aber ein 3-adriges Kabel erforderlich. Jetzt hast du in deinem Betrieb 2 unterschiedliche Kabel, ein 2-adriges für SK2-Geräte und ein 3-adriges SK1-Geräte. Beide Kabel passen auf jedes deiner Geräte, davon ist eines ein SK1-Gerät und das andere ein SK2-Gerät. Und dann passiert es. Deine Frau will dir behilflich sein und steckt das SK2-Kabel an das SK1-Gerät, das SK1-Gerät hat einen Gehäuseschluss und deine Frau fällt tot um. Klingelt's?
 

tract

ww-robinie
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das alles ist eine sehr knifflige Frage. Die aber nach einer kleinen Überlegung sehr schnell beantwortet werden kann.
Stell' dir vor, du hast einen Betrieb,
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Deine Frau will dir behilflich sein und steckt das SK2-Kabel an das SK1-Gerät, das SK1-Gerät hat einen Gehäuseschluss und deine Frau fällt tot um. Klingelt's?

ich habe haber keinen Betrieb, keine Frau die dort irgendwelche Kabel hin- und hersteckt, allerdings einen FI-Schalter in der Werkstatt und, der wichtigste Punkt, es fehlen überhaupt die Geräte bei denen man ein falsches Kabel verwenden könnte.

Und wenn ich das 100%ig sicher machen wollen würde, dann, ich hatte es bereits geschrieben, würde ich ein dreiadriges Kabel verwenden - oder (sollte machbar sein) am Kabel in der Buchse das entsprechende Loch mit 2K-Kleber zufüllen, so daß es nicht mehr in Stecker mit drei Anschlüssen passt und bei den in Frage kommenden Steckern den Pin entfernen

Mir gefiel an der Neutrik-Lösung die solide und einfache Verriegelung in Verbindung mit einem niedrigem Preis. Sieht man ja auch im Video: mit zwei Fingern gedreht, es macht 'klack' und es ist sicher verriegelt sowie elektr. verbunden. Ebenso leicht wieder entriegelt. Ich wollte nichts haben wo man erst drücken und ziehen muß.
Neutrik stellt seit vielen Jahren Steckverbuindungen für prof. Musik-, Bühnen-, ... Anlagen her und ist in diesem Bereich weltweit wohl der führende Hersteller. Man kauft daher auch keinen Murks.
 

Komihaxu

ww-robinie
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Ich habe vor einem halben Jahr mal testweise ein Kabel an einer alten Excenterschleifmaschine abgeschnitten (15 cm) und dort eine PowerCon-Buchse rangebaut.

Diese Kombination kann man vergessen, viel zu klobig. Dürfte auch auf das Plug-It zutreffen, wenn man das Nachrüst-Set verwendet.

Eigentlich hätte ich auch gerne Powercon verwendet, aber Plug-It in Form einer eingebauten Buchse scheint mir doch viel eher für verschiedene Maschinen zu passen, ohne das Gehäuse groß bearbeiten zu müssen.
 

RockinHorse

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@tract

Du hast doch selbst gesagt, ich soll nicht so viel basteln? Und was machst du?

Mir ist es auch letztlich völlig wurscht, welche Stecker-Kombination du an deine Geräte montierst.

In der Frage der Zulässigkeit muss ich mir selbst keine Antwort geben, da sich diese Frage für mich nicht stellt, weil ich mich nicht auf eine solche zweifelhafte Situation einlasse. Ich habe versucht, dir das auf eine spaßige Weise deutlich zu machen.

Es gibt sogar eine harmonisierte europäische Grundlage, nach der dein Treiben als absolut verboten einzuordnen ist. Mach' das, was dir in den Sinn kommt. Ich hoffe nur, das niemand anderes dein Handeln als ein gutes Beispiel nimmt.

Ich werde aber keine Zeit mehr dafür aufwenden, deine Argumentation zu widerlegen. Dieses war mein letzter Kommentar zum Thema Neutrik-Stecker.
 

tract

ww-robinie
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@RockinHorse
ich finde Du dramatisierst etwas mit einem Beispiel, was schon viele ungünstige Voraussetzungen erfüllen muß:
es muß ein Gerät ohne Schutzisolierung vorhanden sein (womit schonmal praktisch alle neueren Handmaschinen ausfallen - es ging hier ja auch nie um eine ohne Schutzisolierung), dieses müßte einen Defekt aufweisen (Gehäuseschluss) und außerdem müßte an dem defekten ein solcher Stecker angebracht sein - dann braucht es noch eine Person, welche das Kabel in dieses fiktive Gerät steckt und außerdem der fehlende FI in der Werkstatt/Haus einen Unfall vermeidet.

Möglich ist diese Konstellation theoretisch schon - aber eben recht unwahrscheinlich (bei mir ausgeschlossen).

Wenn ich aber wirklich so viele ungünstige Zusammenhänge annehme (die man durch ein dreiadriges Kabel umgehend beseitigen kann), dann kann man bei der von Dir gezeigten Lösung ja auch ungünstige Lösungen annehmen (huu - wenn jemand nicht Bescheid weiß und sowas an einer Maschine ohne Schutzisolierung bastelt; huu, wenn jemand sowas an einer Maschine mit mehr als 2300Watt bastelt)
Hätte ich powerCON20A verwendet, hättest Du sicher argumentiert, daß dieses ein Steckverbinder ist, welcher weder unter Last noch Spannung getrennt/gefügt werden darf - hätte ich dann gesagt: weiß ich, mache ich doch aber nicht hättest Du entgegnet: ja aber wenn Du einen Betrieb hättest und da andere Geräte und Deine Frau ...
Dein Argument wäre zwar richtig, aber irrelevant, da ich die Stecker ja garnicht als Steckvorrichtung, wie z.B. Schukostecker, einsetzen möchte.

Die Sache in D ist doch so:
in dem Moment wo ich Veränderungen an einem Gerät vornehme, sage ich automatisch ich weiß was ich mache und übernehme dafür die Verantwortung
Wenn jemand sich etwas abschaut, das dann nachbastelt, muß er das seinem Zweck entsprechend kontrollieren ob er es dafür auch anwenden kann.
Das betrifft die Verwendung nicht genormter Stecker genau so wie das Umbauen eines Kreissägemotors in eine Eigenbaukreissäge.
Sollte man sowas dann irgendwann evtl. privat, gebraucht verkaufen, dann muß der neue Besitzer das ebenso auf die Gebrauchsfähigkeit, bei seiner Anwendung überprüfen.

Es gibt sogar eine harmonisierte europäische Grundlage, nach der dein Treiben als absolut verboten einzuordnen ist.

diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch
Ich kann hier eine Maschine mit offen laufendem Flachriemen betreiben, Freileitungen durch mein Haus laufen lassen, Druckbehälter selber schweißen usw. (ob das 'gut' ist, das ist eine andere Sache)
Was Du meinst ist das Vertreiben (in Verkehr bringen) von Produkten - aber ob Da Deine Eigenbauten auch ohne Probleme durch die Prüfungen kommen würden ...
 

schmiste

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@RockinHorse könntest du vielleicht die genauen Teile Nummern durchgeben und wo du sie bestellt hast? Vor allem auch Kabel?
 

RockinHorse

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@RockinHorse könntest du vielleicht die genauen Teile Nummern durchgeben und wo du sie bestellt hast? Vor allem auch Kabel?


Moin schmiste

Die fertigen Kabel (Festool Plug it-Kabel H05 RN-F 4 mtr 489421 3er Set = 499851) in der Bucht bei werkzeugstore. Das aktuelle Angebot liegt bei 34,49 € + 3,90 € für Versand.

Als Festool-Stecker hatte ich mir den Typ mit der Artikel-Nr. 496092 herausgesucht zum Preis bei BREHO (496092) zum Preis von 7,14 € + 4,95 € für Versand.

(m)etaller71 hatte dann aber noch einen anderen Festool-Stecker mit der Artikel-Nr. 497247 ausgegraben, der kostet bei BREHO (497247) nur 6,42 €.

Wo genau der technische Unterschied zwischen 497247 und 496092 liegt, hab' ich bisweilen nicht heraus gefunden. Lange Anschlussdrähte haben beide und darauf kam es mir an.

Das alles kann HIER ab #27 nachgelesen werden.

werkzeugstore hat innerhalb von 48h geliefert, bei BREHO war's etwas länger aber mit 4 Tagen immer noch im grünen Bereich.
 

moto4631

ww-robinie
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Zur Kabellänge: Ich hab mir die 489927 bestellt, das sind die Stecker zur PS300.

Kabellänge war bei der DeWalt grenzwertig und beim Multimaster perfekt.
Allerdings würde ich nächstes Mal auch zu etwas mehr Kabel tendieren.
Abschneiden ist immer besser als dazuschneiden. :rolleyes:
 

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Moin tract

Ich versteh' einfach nicht, warum du soviel Text aufwendest, um mir zu erklären, warum ich mit meinem Standpunkt daneben liege? Und das auch noch zu einer Zeit (03:56 Uhr), an dem sich andere Menschen den schönsten Träumen hingeben. :emoji_slight_smile:

Auch komme ich nicht ganz mit, was deine Stecker mit meiner Säge zu schaffen haben :confused:

Machen wir's so:
Du hast deine Stecker und ich hab' die Stecker von Festool, wobei ich davon ausgehe, das Festool den Bestimmungsgemäßen Gebrauch der eigenen Stecker sicher nach den anerkannten Regeln der Technik zertifiziert hat. :emoji_grin:
 

etaller71

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Falls noch wer was umbauen möchte, Bei Ebay findet sich gerade eine gebrauchte Stecker + Buchse Kombination für 13€ inkl.

Da braucht man dann eigentlich nicht mal ein Kabel zukaufen (sofern das vorhandene nicht zu Dick ist)
 

tract

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Machen wir's so:
Du hast deine Stecker und ich hab' die Stecker von Festool, wobei ich davon ausgehe, das Festool den Bestimmungsgemäßen Gebrauch der eigenen Stecker sicher nach den anerkannten Regeln der Technik zertifiziert hat. :emoji_grin:

richtig, genau darum ging es ja - daß man es auch anders machen kann.
Deine Aussage dann darfst du die Fräse nur im rückgebauten Zustand jemand Anderem überlassen ist ja auch nicht richtig. Ein 3-pol. Stecker darf an der Maschine verwendet werden (weil man ja z.B. beim Einsatz eines 3pol.-Verlängerungkabels sowieso auf 3-pol. wechselt).
Problematisch ist, wenn, nur meine 2-pol. Kabelvariante. Da die Buchse aber keiner Norm entspricht (eine herstellerspezifische Variante), somit das Kabel hier auch nicht für etwas anderes verwendet werden kann, stellt sich auch nicht die Frage der falschen Einsatzmöglichkeit; das Problem existiert daher nicht.

Ich habe die Festool-Variante auch nicht als schlecht bezeichnet.
Sie kam nur für mich nicht in Frage, weil sie 'klammer' zu handhaben ist. Ich wollte eine leichtgängige, sichere Verbindung.
Die Hirschmann mit Sicherungsbügel wären noch eine Option gewesen - aber die Neutrik gefielen mir dann auch optisch besser. Zumal die Hirschmann auch wie die Festool funktionieren: man steckt Stifte in Hülsen. Bei Neutrik wird der Kontakt durch das Drehen hergestellt. Der Aufbau ist ähnlich wie bei NH-Sicherungen: ein Kontaktmesser wird (in diesem Fall durch die Drehbewegung) zwischen zwei federnde 'Platten' geschoben.
Es geht leicht (mit zwei Fingern) und dennoch ist eine Fehlbedienung ausgeschlossen (wenn der Riegel mit einem 'Klack' einrastet, dann ist die Verbindung auch elektrisch betriebssicher hergestellt).
Bei Festool ist das offensichtlich nicht zwingend der Fall, wenn ich solche Bilder sehe:

http://festoolownersgroup.com/index.php?action=dlattach;topic=21036.0;attach=54357;image
http://festoolownersgroup.com/index.php?action=dlattach;topic=31624.0;attach=104101;image
http://festoolownersgroup.com/festo...my-home-)/?action=dlattach;attach=33872;image



ach ja, der Zusammenhang zu Deiner Säge:
den brachte ich um klar zu machen, daß auch Du Entscheidungen triffst, die nur Dein enges Umfeld betreffen (wie hier: es gibt diese Stecker nicht für einen anderen Zweck, daher hier nicht ungewollt falsch verwendbar).
So nutzt Du für die Montage Einschlagmuttern. Tatsächlich kannst Du solche Verbindungen überhaupt nicht definiert verschrauben. Bei einer aus Metall bestehenden Maschine ist das anders, da sichern definierte Vorspannkräfte eine wiederholbare, einwandfreie Verbindung der Komponenten. Bei Einschlagmuttern kann man an den Schrauben drehen und drehen, die ziehen sich immer weiter in/durch das nachgebende Holz, bis irgendwann der dünne Ringquerschnitt aus Blech abreisst (hatte Dir ja davon ein Bild gezeigt).
Definierte Vorspannkraft ist anders. Eine brauchbare Montage (auch im Reparaturfall) hängt somit einzig am Gefühl der Person die da schraubt - ob das für die EU-Maschinenrichtlinie, welche Produktsicherheit gewährleisten soll (Du erwähntest ja gerade eine 'harmonisierte europäische Grundlage') reicht ? - ich weiß es nicht.
Du entscheidest ob die Konstruktion/der Aufbau einzig für Deine Anwendung und bei Deiner persönlichen Nutzung brauchbar ist - ob jemand anderes damit klarkommt, spielt keine Rolle.
Aus dieser Position heraus frage ich mich eben, warum Du anderen (in diesem Fall mir) mit fiktiven Beispielen (hättest einen Betrieb, Frau steckt Kabel in Maschine mit Gehäuseschluss ...) kommst.
 

RockinHorse

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@tract

Die technische Diskussion, ob die Anwendung bestimmter elektrischer Steckverbindungen in bestimmten Zusammenhängen zulässig sind oder nicht, hat doch im Gegensatz mit den zu aus anderer Sicht möglichen Fehlentscheidungen bei meinem Sägeprojekt nichts zu tun. Soll das Eine jetzt das Andere entschuldigen?

Die Diskussion führt zu nichts, wenn du es nur darauf anlegst, das du dir selbst gerne recht geben möchtest. Du gräbst Fotos aus, die etwas belegen sollen. Das nenne ich Totschlagargumente, dem kann niemand auf die Schnelle auch nur etwas entgegen setzen. Ich selbst werde mich aber nicht meiner Nachtruhe berauben, um solch eine Diskussion fortzusetzen. Technisch habe ich das längst abgehakt und werde dir keine neuen Topics liefern, wo du dich anklammern kannst.
 

RockinHorse

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Bild 1 sieht aus als hätte da jemand Schmiermittel in die Kontakte getan? :rolleyes:

Solche Probleme gibt's überall - selbst da, wo vergoldete Kontakte verbaut wurden, sind solche Beschädigungen nicht ausgeschlossen, treten nur etwas seltener auf. So what.
 

tract

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Bild 1 sieht aus als hätte da jemand Schmiermittel in die Kontakte getan? :rolleyes:

das ist das geschmolzene Plastik.
Zieht man eine solche Verbindung auseinander, gibt es Fäden.
Die Kontakte sind eben recht klein (sind lt. Aufdruck bis 10A zugelassen - keine Ahnung was für Kontakte da verbaut sind, wirken wie die von Kleingerätesteckern, diese sind bis 6A zugelassen, vielleicht sind die von Festool ja größer). Das ist bei solchen Rundsteckerverbindungen immer ein Problem. Wenn sich mit der Zeit z.B. durch leichtes hin- und herbewegen (weil das Kuppeln/Entkuppeln vielleicht etwas 'klamm' läuft) die Hülse minimal weitet (und sei es nur im vorderen Bereich), dann besteht kein optimal flächiger Kontakt - über die kleiner gewordenere Kontaktfläche fließt der gleiche Strom, dadurch entsteht an der Stelle mehr Wärme, das Ergebnis sieht dann aus wie auf den Bildern.


@RockHorse
Die Diskussion führt zu nichts, wenn du es nur darauf anlegst, das du dir selbst gerne recht geben möchtest

trifft das nicht auf Deine Argumentation viel mehr zu?
Du denkst Dir ein Beispiel aus, bei dem etwas passieren könnte, basierend auf (D)einer Idee, die nicht mit der hiesigen Realität zu tun hat.
Wenn man aber etwas fertigt, dann muß man doch immer von der tatsächlich möglichen Problematik ausgehen, nicht von unrealistischen.
Deine Argumentation basiert darauf, daß Du die Stecker zufällig kanntest; hätte ich welche wie auf dem Bild gezeigte verwendet, hättest Du dann auch Deine Verwechselungs-These gepostet?
Eine Verwechselung kann doch nur dann stattfinden, wenn die Grundlage dafür gegeben ist - also in den Örtlichkeiten etwas zum Verwechseln tatsächlich da ist.

Desweiteren, deshalb postete ich den Hinweis ja zu Deiner Säge, muß auch ein 'Nachahmer' immer erst prüfen, ob ein 1:1-Nachbau auch für seine Anwendung in Frage kommt. Das betrifft ja diverse hier veröffentlichte Eigenbauten.
Ich kann Deine Intention, welche hinter dem Hinweis meiner Modifikation steht, schon nachvollziehen - eben das niemand 'kopflos' das nachbaut, eben weil es unter bestimmten Bedingungen (wenn für etwas anderes genutzt) gefährlich sein könnte - aber niemand darf auch eben kopflos eine Säge aus Holz nachbauen, oder, oder

Und wenn Du, wie geschrieben, mit 'Firma' argumentierst, also gewerbliche Nutzung mit Angestellten, dann ist das noch eine ganz andere Sache.
Das beginnt bereits bei ganz banalen Dingen, wie einem Regal. Privat schätzt man das alles grob ab, kauft sich dafür Profilstahl und schweißt/schraubt diesen zusammen oder Holz und fügt/schraubt dieses zusammen.
Gewerblich : baut ein Betreiber Regale selbst, hat er den Nachweis über die Stand- und Tragsicherheit zu erbringen und die erforderliche Aufbau- und Betriebsanleitung zu erstellen oder erstellen zu lassen (BG) dabei müssen dann div. Richtlinen beachtet und auch noch entsprechende Schilder dran.


Fakt ist, die Neutrik-Verbindungen sind technisch und von der Bedienung her gesehen den Festool überlegen (16A statt 10A, Design garantiert bei Anwendung immer perfekt elektr./mech. Verbindung trotz Leichtgängigkeit (sogar mit nur zwei Fingern))
Wenn jemand auf maximale Sicherheit gehen möchte, würde sich das gelbe Ölflex 540 P als 3x1mm² anbieten, welches mit geringen 7,1mm Durchmesser immer noch recht dünn und dadurch flexibel ist - dann könnte man beliebig, auch in nicht schutzisolierten (z.B. stationäre/halbstationäre) Geräten, die Neutrik-Buchsen verbauen (durch i.d.R. mehr vorhandenem Bauraum wären dort auch die dichtenden Klappen möglich) und die Anschlußkabel bei allen Gerätegruppen nutzen.

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Broetchenbacke

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Fakt ist, die Neutrik-Verbindungen sind technisch und von der Bedienung her gesehen den Festool überlegen (16A statt 10A, Design garantiert bei Anwendung immer perfekt elektr./mech. Verbindung trotz Leichtgängigkeit (sogar mit nur zwei Fingern))
Wenn jemand auf maximale Sicherheit gehen möchte, würde sich das gelbe Ölflex 540 P als 3x1mm² anbieten, welches mit geringen 7,1mm Durchmesser immer noch recht dünn und dadurch flexibel ist - dann könnte man beliebig, auch in nicht schutzisolierten (z.B. stationäre/halbstationäre) Geräten, die Neutrik-Buchsen verbauen (durch i.d.R. mehr vorhandenem Bauraum wären dort auch die dichtenden Klappen möglich) und die Anschlußkabel bei allen Gerätegruppen nutzen.

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Sehe ich faktisch völlig anderst.

1. Die Plug Anschlüsse benötige ich um bei den elektrischen Handwerkzeugen kein Kabelsalat zu haben.
2. und der Punkt ist hauptsächlich bei mir so, nutze ich die Steckerversion nur bei den Werkzeugen mit Absaugung, da ich den Anschluss auch direkt am Saugschlauch habe.
3. Als Umbau lediglich für die nicht Festool Maschinen (die aus dem Hause Festool haben das ja Serienmäßig)

Jetzt trumpft das Plug it von Festool, da es zum einen den in meinen Augen antistatisch perfekten Saugschlauch mit Gewebeummantelung und Plug it besitzt und zum anderen haben die Handmaschinen die in meiner Werkstatt für den Anschluss mit Saugschlauch prädestiniert sind keine so hohe Leistungsaufnahmen.

Insofern empfinde ich das Festool System in der Handhabung überragend und ich erspare mir damit das umrüsten meiner Festool Maschinen auf ein Fremdfabrikat. Dies macht das Steckersystem erstaunlich günstig.

Oder gibt es irgendwo Maschinen in Festool Qualität, mit deren Möglichkeiten und Preisniveau mit werksseitig verbauten Neutrik Verbindungen? Ich meine das bessere ist schon immer des guten Feind gewesen, nur ist eine Neutrik Verbindung bei meiner praktischen Anwendung nicht besser und das ist Fakt :emoji_slight_smile:

Oder anderst erklärt, im Hifi Bereich würde ich auch nicht auf die Idee kommen ein Festool Plug it System einzusetzen. Warum also ein Holzwerkstatt Fremdfabrikat zusätzlich einführen, wo es doch hervorragende Systeme gibt die sich seit Jahren bewährt haben?
 

RockinHorse

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das ist das geschmolzene Plastik.
Zieht man eine solche Verbindung auseinander, gibt es Fäden.
Die Kontakte sind eben recht klein (sind lt. Aufdruck bis 10A zugelassen - keine Ahnung was für Kontakte da verbaut sind, wirken wie die von Kleingerätesteckern, diese sind bis 6A zugelassen, vielleicht sind die von Festool ja größer). Das ist bei solchen Rundsteckerverbindungen immer ein Problem..................

Hört, hört Leute. Die Fachkraft hat gesprochen. Hört, hört.

Seit mehr als 100 Jahren werden runde Kontaktverbindungen in großer Anzahl - wahrscheinlich zig-milliardenfach - verwendet. Es gibt gelegentliche Ausfälle, die auf äußere Probleme zurückzuführen sind, die aber NIE die grundsätzliche Eignung runder Kontaktverbindungen infrage stellen.

Die von dir eingestellten Bildern werden in einem amerikanischen Forum diskutiert. Hast du dabei berücksichtigt, dass die amerikanischen Netzverhältnisse nicht mit den europäischen vergleichbar sind: In etwa halbe Spannung dafür aber doppelter Strom! Wenn dabei die entsprechenden äußeren Einflüsse vorliegen, da kommen im amerikanischen Bereich solche Kontaktverbindungen sehr leicht ins Stolpern - andere Kontaktverbindungen aber auch.


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@RockHorse

@tract

Die technische Diskussion, ob die Anwendung bestimmter elektrischer Steckverbindungen in bestimmten Zusammenhängen zulässig sind oder nicht, hat doch im Gegensatz mit den zu aus anderer Sicht möglichen Fehlentscheidungen bei meinem Sägeprojekt nichts zu tun. Soll das Eine jetzt das Andere entschuldigen?

Die Diskussion führt zu nichts, wenn du es nur darauf anlegst, das du dir selbst gerne recht geben möchtest. Du gräbst Fotos aus, die etwas belegen sollen. Das nenne ich Totschlagargumente, dem kann niemand auf die Schnelle auch nur etwas entgegen setzen. Ich selbst werde mich aber nicht meiner Nachtruhe berauben, um solch eine Diskussion fortzusetzen. Technisch habe ich das längst abgehakt und werde dir keine neuen Topics liefern, wo du dich anklammern kannst.

trifft das nicht auf Deine Argumentation viel mehr zu?....................................


Bei dir gärt es mehr als eine Woche - deine letzte Meldung zum Thema am 25. Januar, um dann zur Unzeit (03:14 UHR) diese wieder einmal einer Eruption gleichend freizusetzen. Und wenn du schon zitierst, dann bitte, sollte dabei auch der Kontext gewahrt bleiben. Ich habe mir erlaubt, mein vorstehendes Zitat bestehend aus einem deiner Zitate um diesen Kontext zu ergänzen.


Da kann ich dich wirklich nicht mehr ernst nehmen.
 
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