scotty24
ww-nussbaum
- Registriert
- 13. Oktober 2010
- Beiträge
- 91
Hallo zusammen!
Ich habe da mal ein Problem mit einer Buchen-Leimholzplatte. Für den Bau einer Klappe auf unserem Wäscheschacht im Badezimmer habe ich mir eine 100*40*18 Leimholzplatte aus Buchenholz von Osmo besorgt. aus dieser wollte ich zwei Platten der Größe 40*46 schneiden, von denen in eine ein Löch in der Größe des Wäscherohrs gefräst wird und die andere mit einem Klavierband als Deckel fungieren soll. Das Zuschneiden der Platten war (auch obwohl die Fliesenkonstruktion rund um den Schacht nicht ganz rechtwinklig ist) soweit kein Problem. Nur habe ich die Platte jetzt zwei Tage plan auf einem Tisch liegen lassen und musste gestern feststellen, dass die beiden Teile doch recht stark verzogen sind. in der Mitte stehen die Platten ca 3mm höher als am Rand. Ich habe die Platte die ganze Zeit im Keller gelagert und auch dort bearbeitet. Einen großen Feuchtigkeitsunterschied gab es in der Zeit eigentlich nicht.
So wie es aussieht, sind die Platten für meine Anwendung wohl nicht zu gebrauchen, da es wohl ziemlich blöd aussieht, wenn der Deckel der Konstruktion nicht wirklich plan auf dem Brett mit dem Loch aufliegt. Und gerade im Badezimmer ist ja nicht auszuschließen, dass die Luftfeuchte auch mal variiert.
Die Frage ist nun: Welches Holz sollte ich hier statt dessen nehmen? Multiplex finde ich nicht so schön, da ich die Kanten rund fräsen wollte und dann die verschiedenen Schichten so unterschiedliche Muster ergeben. Außerdem splittern die Schichten dabei zu schnell.
Die zweite Frage ist: Habe ich bei der Bearbeitung schon etwas falsch gemacht? Ich meine, dass Buchenholz ein wenig zickig ist, was das verziehen angeht, habe ich ja schon gelesen, aber dass sich eine Platte der Größe 40*46 innerhalb weniger Tage so stark verziehen kann, finde ich schon merkwürdig. Hat mein Holzhändler mir da etwa Murks angedreht?
Ich habe da mal ein Problem mit einer Buchen-Leimholzplatte. Für den Bau einer Klappe auf unserem Wäscheschacht im Badezimmer habe ich mir eine 100*40*18 Leimholzplatte aus Buchenholz von Osmo besorgt. aus dieser wollte ich zwei Platten der Größe 40*46 schneiden, von denen in eine ein Löch in der Größe des Wäscherohrs gefräst wird und die andere mit einem Klavierband als Deckel fungieren soll. Das Zuschneiden der Platten war (auch obwohl die Fliesenkonstruktion rund um den Schacht nicht ganz rechtwinklig ist) soweit kein Problem. Nur habe ich die Platte jetzt zwei Tage plan auf einem Tisch liegen lassen und musste gestern feststellen, dass die beiden Teile doch recht stark verzogen sind. in der Mitte stehen die Platten ca 3mm höher als am Rand. Ich habe die Platte die ganze Zeit im Keller gelagert und auch dort bearbeitet. Einen großen Feuchtigkeitsunterschied gab es in der Zeit eigentlich nicht.
So wie es aussieht, sind die Platten für meine Anwendung wohl nicht zu gebrauchen, da es wohl ziemlich blöd aussieht, wenn der Deckel der Konstruktion nicht wirklich plan auf dem Brett mit dem Loch aufliegt. Und gerade im Badezimmer ist ja nicht auszuschließen, dass die Luftfeuchte auch mal variiert.
Die Frage ist nun: Welches Holz sollte ich hier statt dessen nehmen? Multiplex finde ich nicht so schön, da ich die Kanten rund fräsen wollte und dann die verschiedenen Schichten so unterschiedliche Muster ergeben. Außerdem splittern die Schichten dabei zu schnell.
Die zweite Frage ist: Habe ich bei der Bearbeitung schon etwas falsch gemacht? Ich meine, dass Buchenholz ein wenig zickig ist, was das verziehen angeht, habe ich ja schon gelesen, aber dass sich eine Platte der Größe 40*46 innerhalb weniger Tage so stark verziehen kann, finde ich schon merkwürdig. Hat mein Holzhändler mir da etwa Murks angedreht?