HAllo Christoph, unter der Marke GEA wurden verschiedene Maschinen aus Italien in Deutschland vertrieben, eigentlich immer in guter Qualität.
Ich hab
das hier gefunden bei Höchsmann, das fasst die Lage und Einschätzung gut zusammen:
Zitat: Gebhardt & Augenstein GmbH
Ehemaliges deutsches Handelshaus für Holzbearbeitungsmaschinen mit Sitz in Düsseldorf. Lange Zeit war das Unternehmen Mitglied der Casadei-Gruppe und vertrieb u.a. deren Maschinen
Historie: 1950 Gründung der Firma.
ca. 1980 Gebhardt & Augenstein ist ein Handelshaus für z.B. Maschinen von Altendorf. Nach der Einigung mit dem italienischen Hersteller Casadei bekommt Gebhardt & Augenstein den Alleinvertrieb für Deutschland. Die Marke 'GEA' (Gebhardt & Augenstein) kommt heraus und wird erfolgreich auf dem deutschen Markt eingeführt. Viele Händler verkaufen über dieses Handelshaus die Casadei-Maschinen, so dass GEA nach SCM, SAC und Griggio bzw. Maka die vierterfolgreichste Firma mit italienischen Standardmaschinen auf dem deutschen Markt wurde.
1991 Die Firma expandiert und hat Niederlassungen in Leipzig und Weilheim, Bayern. Das Unternehmen beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter.
1995 Bis zu dem Zeitpunkt brachte die Fa. GEA den Vertrieb in Deutschland voran (pro Jahr wurden 50 Maschinen von Putsch-Meniconi verkauft).
1996 Schließung der Niederlassungen.
2000 Das Geschäft wird komplett geschlossen. Zitat Ende.
Auf der oben verlinkten Seite gibts auch Links zu einzelnen Maschinen, klick dich einfach mal durch, auf das BS unter der Bandsäge klicken.
Auf jeden Fall sind die GEA-Maschinen ordentliche Mittelklasse und den Blechkisten von Felder und jedem Chinateil sowieso absolut überlegen in Stabilität und Leistung.